Rein

Gedicht

von  Traumreisende

In weißen Tüchern liegt die Flur,
so still und unberührt,
schläft wie ein Kind zur Morgenstund,
das zärtlich uns berührt.

Ach mög am Abend immer noch
das Weiße dominieren
und wir mit dem, was wir vollbracht,
wie dieses Glitzern in der Nacht,
uns zieren.

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Kommentare zu diesem Text

Susa (55)
(28.12.10)
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 Traumreisende meinte dazu am 30.12.10:
fein fein, dass du wieder da bist

wünsche dir alles schöne für 2011

danke und liebe grüße
silvi
Käuzchenkuhle (57) antwortete darauf am 11.11.12:
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Fidibus (51)
(02.01.11)
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 Traumreisende schrieb daraufhin am 20.01.11:
du kennst mich, ich versuche nach möglichkeit ehrlich zu sein... also... du hast es gemerkt, ich nicht...
aber wenn du es als reiz darstellst, nehm ich es dankend an

dir liebe grüße
silvi

 souldeep (05.01.11)
wo reinheit sich ausbreitet
ist das herz
still, so still und
vor staunen weit.

wie mit einem neugeborenen
ist die freude, das helle
und das wunder...
in der natur.

danke, Silvi, liebe Silvi, dass du hier zu diesem
staunen einludst.
:)

innig
nah
Kirsten

 Traumreisende äußerte darauf am 20.01.11:
danke dir meine liebe für dies wunderschöne fortführen!!!

sein von herzen gegrüßet in die ferne!!

silvi

 michelle (14.01.11)
gedanklicher .... zauber und hoffnung-inspirierend !

 Traumreisende ergänzte dazu am 20.01.11:
:-) nehm ich dankend an

lg silvi
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