No. VI
Gedanke zum Thema Wahnsinn
von Kleist
Anmerkung von Kleist:
Geschrieben Montag, den 29. Juni 2015, bearbeitet Sonntag, den 17. Januar 2016
Kommentare zu diesem Text
das könnte die wahrnehmung eines spezifisch kranken sein. (ich lasse sowas nicht an mich ran.)
Ich denke, das betrifft eine Menge Leute.
Und, nichts gegen Dich und Deine Gedanken, aber Gedanken sind mit der Realität generell nie identisch.
(Antwort korrigiert am 29.02.2016)
(Antwort korrigiert am 29.02.2016)
so generell stimmt das nicht. die gedanken knüpfen an reales an und gehen dann "spazieren".
Sie knüpfen an das Reale an, aber sie sind nicht das Reale.
ja. ich erwachte mal aus einem traum, merkte erst nach etlichen sekunden, dass das "erlebte" ein traum war und war dann wie erlöst.
Da durchbrichst Du mal wieder den Argumentationsfaden, an dem ich dachte, dass dieses Gespräch entlang führen würde - und führst zum Ausgangspunkt zurück.
... und ich bin mir nicht sicher, ob ich in diesem Zusammenhang jetzt eine Realitätswahrnehmung (wie z.B. im Traum) als Gedanken gelten lassen würde.
... und ich bin mir nicht sicher, ob ich in diesem Zusammenhang jetzt eine Realitätswahrnehmung (wie z.B. im Traum) als Gedanken gelten lassen würde.