Zwischen Gedankenreichtum, Wortarmut und Schweigen.
Bild zum Thema Denken und Fühlen
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Festil (59)
(23.05.17)
(23.05.17)
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Es ist eine Reise nach innen, die bestenfalls aber sich nach außen hin auswirkt, sichtbar wird. Alltägliches Agieren und Reagieren einfach mal zwischendurch auf den inneren Prüfstand stellen. Chance für Veränderung. Der Applaus ist kurzlebig, und verschwindet manchmal schnell am Horzont, fern ab, abseits von manch einer Reise. Kein leichter Weg, wie wahr, der Weg ins eigene Ich, denn dieser zeigt sich ungeschmninkt, nicht maskiert und ohne Scheuklappenblick.
Ich danke Dir für Deine Gedanken zu meinem Text.
Liebe Grüße
Fuchsi
Ich danke Dir für Deine Gedanken zu meinem Text.
Liebe Grüße
Fuchsi
Kaspars Vertrauen ist wahrscheinlich zu oft enttäuscht worden. Deshalb schreibt er keine Briefe.
LG
Ekki
LG
Ekki
Der Kaspar ist ein Kaspar. Soviel ist klar.
Es bleibt nur noch die Frage, was ein Kaspar ist.
Es bleibt nur noch die Frage, was ein Kaspar ist.
Stelzie (55) schrieb daraufhin am 23.05.17:
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@ Ekki: Du hast es gut erkannt. Dennoch ist auch möglich, dies dann in kleinen Schritten, wieder langsam Vertrauen aufzubauen. Jeder Mensch benötigt seine individuelle Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Diese Zeit sollte man einem Menschen geben, egal wie lange diese auch andauert.
Ich danke Dir für Deinen Kommentar.
@Lothar Atzert: Dies kann nur jeder für sich entscheiden.
@Stelzie: Das freut mich sehr
Liebe Grüße
Fuchsi
Ich danke Dir für Deinen Kommentar.
@Lothar Atzert: Dies kann nur jeder für sich entscheiden.
@Stelzie: Das freut mich sehr
Liebe Grüße
Fuchsi
toltten_plag (42)
(23.05.17)
(23.05.17)
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Aha, ach so, jaja, ich versteh’ ... Aufstoßer auch? Das erstaunt mich doch fürbaß.
@toltten_plag: Dies kann nur jeder für sich entscheiden, spüren, merken, was ungesagt bleibt und (fast) wieder vergessen wird ...
Danke Für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Fuchsi
Danke Für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Fuchsi
Stelzie (55)
(23.05.17)
(23.05.17)
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Liebe Kerstin, vielleicht scheint es für manche nicht vorstellbar, auch nicht fühlbar, vielleicht bedeutet dies auch eine Form der Verdrängung oder innerer Abwehr, ich weiß es nicht ... Wir Menschen sind und bleiben Individuen, und unterscheiden uns, manchmal mehr, ein anderes Mal weniger, im Denken und Empfinden.
Ooch das berührt mich jetze, Dein Verliebt-Sein-in-Kaspar. Kaspar ist auch nur ein Mensch, mit Ecken, Kanten, und begeht Fehler, baut auch mal großen Mist im Leben, so wie viele andere Menschen.
Ich danke Dir sehr für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Fuchsi
Ooch das berührt mich jetze, Dein Verliebt-Sein-in-Kaspar. Kaspar ist auch nur ein Mensch, mit Ecken, Kanten, und begeht Fehler, baut auch mal großen Mist im Leben, so wie viele andere Menschen.
Ich danke Dir sehr für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Fuchsi
Der Titel passt und sagt schon alles. Es lohnt auch an die zu denken, die weniger haben als man selbst. Weniger nicht nur im materiellen Sinne, aber in dem auch. Zwar muss man sich um Freunde und Bekannte bemühen, aber es gibt viele Gründe für Einsamkeit. Abschied nehmen zu müssen und Trauerarbeit ist dabei noch einmal ein besonderer Fall. Wir sind da alle oft zu egoistisch und nehmen so etwas bei anderen schnell auf die leichte Schulter. Das ist es aber nicht! So ein Text wie dieser bringt einen (mich jedenfalls) zum Nachdenken und das finde ich gut so. Grüße J.d.G.
Hallio John,
Dein Kommentar beeindruckt mich. Manchmal ist man als Mensch vielleicht zu egoistisch, und dabei übersieht man dann leider manches, und manchmal auch Entscheidendes, im Alltag, im persönlichen Umfeld und schlimmstenfalls bei einem nahestehenden Menschen. Als Mensch kann man nie alles beim anderen verstehen, aber manchmal wäre es vielleicht nicht verkehrt, es wenigstens zu versuchen, etwas beim anderen zu verstehen. Es ist traurig, wenn es einem Menschen gerade an Inmateriellem mangelt, und dieser kein bösartiger Mensch im Leben ist. Ich glaube, es gibt mehr Menschen, denen es an so wichtigem für das Herz mangelt, als man es sich vielleicht vorstellen kann. Die vielleicht auch, manchmal auch aufgrund einiger Lebensumstände, in sich gefangen sind, und nach außen hin zurückgezogen leben. Sowohl emotional als auch praktisch.
Ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Fuchsi
Dein Kommentar beeindruckt mich. Manchmal ist man als Mensch vielleicht zu egoistisch, und dabei übersieht man dann leider manches, und manchmal auch Entscheidendes, im Alltag, im persönlichen Umfeld und schlimmstenfalls bei einem nahestehenden Menschen. Als Mensch kann man nie alles beim anderen verstehen, aber manchmal wäre es vielleicht nicht verkehrt, es wenigstens zu versuchen, etwas beim anderen zu verstehen. Es ist traurig, wenn es einem Menschen gerade an Inmateriellem mangelt, und dieser kein bösartiger Mensch im Leben ist. Ich glaube, es gibt mehr Menschen, denen es an so wichtigem für das Herz mangelt, als man es sich vielleicht vorstellen kann. Die vielleicht auch, manchmal auch aufgrund einiger Lebensumstände, in sich gefangen sind, und nach außen hin zurückgezogen leben. Sowohl emotional als auch praktisch.
Ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Fuchsi
"Wie viele Briefe blieben bei manch einem Menschen ungeschrieben (...)?"