Dialektik
Gedankengedicht zum Thema Diebstahl
von Bergmann
Anmerkung von Bergmann:
Meine Verse erwuchsen aus dem Dialog mit Didi.Costaire zu seinem Gedicht "Wir sind" (veröffentlicht 14.10.2015).
Kommentare zu diesem Text
Hallo Bergmann,
seit wann sind Dübel weiblichen Geschlechts? Das stört mich in dem ansonsten recht hübschen Gedicht.
Liebe Grüße
Llu 💙
seit wann sind Dübel weiblichen Geschlechts? Das stört mich in dem ansonsten recht hübschen Gedicht.
Liebe Grüße
Llu 💙
marke fischerin-dübel?
Peut-être. Dübel ist doch feminin, oder?
Na gut, im Zeitalter des Gen(d)erismus wechsle ich mal das Geschlecht. Ich les grad sowieso Thomas Mann ...
Na gut, im Zeitalter des Gen(d)erismus wechsle ich mal das Geschlecht. Ich les grad sowieso Thomas Mann ...
Grab auf ahb, okay.
Grabb auf ab, warum nicht.
Aber: Grab auf ab?
Bitte um Aufklärung!
O.
Grabb auf ab, warum nicht.
Aber: Grab auf ab?
Bitte um Aufklärung!
O.
Oreste,
nicht jeder Reim,
verstehste,
ist völlig rein.
So hatte
schon Goethe
so seine Nöte,
und zwar nicht zu knappe.
nicht jeder Reim,
verstehste,
ist völlig rein.
So hatte
schon Goethe
so seine Nöte,
und zwar nicht zu knappe.
Schöne Antwort, doch sollte sich ein Bergmann nicht an Goethes Unzulänglichkeit - die, sofern kein Stilmittel, es ja letztlich ist, oder? - orientieren. Meine Meinung!
O.
O.
Natürlich hast du recht in diesem Fall des Falles,
doch in Gedichten ist der Reim nicht alles.
:-)
doch in Gedichten ist der Reim nicht alles.
:-)
Zugegeben: Ich hänge mich gern an Kleinigkeiten auf. Ein krummer Reim und es schraubt mich stracks aus jedem Dübel. Manchmal ... tut das sogar weh. Freilich braucht dich das nicht zu kümmern - i wo! - aber ich finde, du solltest das wissen.
O.
O.
Wir sind uns einig - eigentlich schon von Anfang an.
Herzlichst: Uli
Herzlichst: Uli
:-)
Stimulus (54)
(20.02.19)
(20.02.19)
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Ein stimulierendes Lob! Herzlichst: Uli