Tödliche Gefahr im Paradies
Erzählung zum Thema Betrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Nicht in der Natur, eher schon in der Kunst, wo "Harf und Psalter klinget, und man tanzt und singet".
Merci, Regina, das liegt daran, dass der Mensch in der Kunst nachhelfen kann.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ach Ekki, das Paradies ist doch eh nur eine weltfremde Erfindung des Menschen, wenn Du diese Vorstellung z. B. einer Katze nahe zu bringen versuchst, zeigt die Dir garantiert einen Vogel. 😂
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Gracias, Frank, der Witz von Katze und Vogel ist gut. Aber ich möchte auf die Utopie von Elysium und Arkadien nicht verzichten.
Hi lieber Ekki,
Deine interessante Erzählung zeigt ebenso farbenfrohe Züge, die ich sehr bewundere.
Sehr gerne gelesen.
Herzliche Grüße
Von Franky
Deine interessante Erzählung zeigt ebenso farbenfrohe Züge, die ich sehr bewundere.
Sehr gerne gelesen.
Herzliche Grüße
Von Franky
Vielen Dank, Franky, Ich habe versucht, die Intensität der Farben zu schildern, obwohl sie meine Fähigkeiten weit übertrifft.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
"Ich habe versucht, die Intensität der Farben zu schildern, obwohl sie meine Fähigkeiten weit übertrifft."
Es gelang Dir hervorragend.
Es gelang Dir hervorragend.
Sehr ordentlich geschrieben, aber das hat so ein leichte Oberlehrer-Attitüde, die mir nicht gefällt.
Ich wäre dir für Beispiele sehr verbunden, damit ich lernen kann, wie ich sie zukünftig vermeide.
Nun ja, klassisch ist
Da sollte der Leser ohne Lehrer-Nachhilfe selbst drauf kommen.
Auch weniger blumige Adjektive, mehr deskriptiv und dies in den Protagonisten emotional spiegeln.
doch das Wissen, dass es auf Erden kein Paradies ohne tödliche Gefahr gibt, blieb unauslöschlich haften.
Auch weniger blumige Adjektive, mehr deskriptiv und dies in den Protagonisten emotional spiegeln.
Wenn das oberlehrerhaft ist, ist jeder Aphorismus oberlehrerhaft.
Es entbehrt nicht der Komik, vom Oberlehrer dieses Forums oberlehrerhaftes Verhalten bescheinigt zu bekommen. Aber ich sehe das zu kritisch: Von der Tugend, die du selbst im Übermaß besitzt, gönnst du auch anderen etwas, nä.
Es entbehrt nicht der Komik, vom Oberlehrer dieses Forums oberlehrerhaftes Verhalten bescheinigt zu bekommen. Aber ich sehe das zu kritisch: Von der Tugend, die du selbst im Übermaß besitzt, gönnst du auch anderen etwas, nä.
Ja, nur gute Aphorismen sind nicht oberlehrerhaft.
Das verkrampft-pädagogische geht mir allerdings ab, deshalb bin ich nur ein schlechter Oberlehrer.
Das verkrampft-pädagogische geht mir allerdings ab, deshalb bin ich nur ein schlechter Oberlehrer.
@D_R: Es handelt sich um eine autobiographische Erzählung und keine Reportage. Sonst würde ich Dir darin zustimmen, dass der persönliche Eindruck am Ende überflüssig ist.
Es ist nicht "oberlehrerhaft" (kognitiv-empathisch verarmte Killerphrase), sondern seine persönliche Anmerkung. Das ist für einen autobiographischen Text ok.
Es ist nicht "oberlehrerhaft" (kognitiv-empathisch verarmte Killerphrase), sondern seine persönliche Anmerkung. Das ist für einen autobiographischen Text ok.
Von autobio steht da nirgends was.
Lesen fördert Lesekompetenz Go on!
Da steht "Erzählung" und es gibt auch keine Anmerkung, die darauf schließen ließe, die Handlung sei nicht fiktiv. Let's do it!
Wetten, für Anekdote erschien es Ekki nicht hinreichend geistreich?
Wäre es eine Reportage geworden, dann eine verdammt gute.
Ich fragte Ekki nicht danach, doch nehme an, er erlebte es genau so, wie es dasteht.
Stimmt das, lieber Ekki?
Wäre es eine Reportage geworden, dann eine verdammt gute.
Ich fragte Ekki nicht danach, doch nehme an, er erlebte es genau so, wie es dasteht.
Stimmt das, lieber Ekki?
hallo Dieter Wal, du vermutest richtig, dass ich die Bezeichnung Anekdote bewusst vermieden habe. Die Erzählung ist total autobiographisch. Auch damit liegst du richtig.
Für Dieter Rotmund wurde die Arie erfunden "Ja, ich bin klug und weise und mich beträgt man nicht".
Für Dieter Rotmund wurde die Arie erfunden "Ja, ich bin klug und weise und mich beträgt man nicht".
Danke für den Hinweis auf die Arie mit dem seltsamen Titel, wo kann man sie lesen?
Mag die vom Viusuellen bestimmten Naturbeschreibungen. Vielleicht erwähnst Du zusätzlich weitere Sinne? Der Titel ist ideenökonomisch.
Gracias, Dieter, vielleicht gelingt mir bei meiner nächsten Naturbeschreibung eine Synästhesie. Ich will es versuchen.
die welt ist auch ein haifischbecken
wo sie gern ihre zähne blecken
und unter geldgierdecken stecken.
lg
henning
wo sie gern ihre zähne blecken
und unter geldgierdecken stecken.
lg
henning
Vielen Dank, Henning. Die geldgierigen Haifische übertreffen in puncto Gier bestimmt die natürlichen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki!
ich beneide Dich um diese Erfahrung, auch um Deine Fähigkeit, die Schönheit der Schöpfung so überzeugend wiederzugeben. Das hat für mich auch nichts Oberlehrerhaftes, vielmehr kommt bei mir der Appell an, alles zu tun, um dieses Elysium unseren Kindern und Enkelkindern zu erhalten.
Die tödliche Gefahr geht wohl mehr von den Menschen aus.
lG
Eiskimo
ich beneide Dich um diese Erfahrung, auch um Deine Fähigkeit, die Schönheit der Schöpfung so überzeugend wiederzugeben. Das hat für mich auch nichts Oberlehrerhaftes, vielmehr kommt bei mir der Appell an, alles zu tun, um dieses Elysium unseren Kindern und Enkelkindern zu erhalten.
Die tödliche Gefahr geht wohl mehr von den Menschen aus.
lG
Eiskimo
Lieber Eiskimo, ich fühle mich voll verstanden und danke dir. Die verschwenderische Pracht der Naturschönheiten auf diesen Inseln lässt einen vergessen, dass auch hier tödliche Gefahren lauern.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki,
ich hatte dir ja schon zu deinem letzten Bora Bora Beitrag geschrieben, dass ich zwei Teile eines Vierteilers von 3sat über die Südsee am Sonntag gesehen habe. Die Farbenpracht der Fische, Korallen, Schnecken, Muscheln usw. kann ich nur bestätigen. Dein Erleben des Schwimmens, Spielens miteinander hat mir deine Erlebnisse noch ein Stück näher gebracht als die optischen Szenen. Mit der Darstellung hast du dir den Besuch rückwirkend noch einmal verdient.
Herzlich grüßt dich Gil.
ich hatte dir ja schon zu deinem letzten Bora Bora Beitrag geschrieben, dass ich zwei Teile eines Vierteilers von 3sat über die Südsee am Sonntag gesehen habe. Die Farbenpracht der Fische, Korallen, Schnecken, Muscheln usw. kann ich nur bestätigen. Dein Erleben des Schwimmens, Spielens miteinander hat mir deine Erlebnisse noch ein Stück näher gebracht als die optischen Szenen. Mit der Darstellung hast du dir den Besuch rückwirkend noch einmal verdient.
Herzlich grüßt dich Gil.
Grazie, Gil, wie schön, dass der Film von 3sat meine Erlebnisse bestätigt.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
die Suche nach dem Paradies haben wir im Gepäck, deine Schilderung zeigt es. Es zu finden muss man weit Reisen.
Zu den Gefahren möchte ich sagen, die Natur ist weder gut noch böse, so lange sie im Gleichgewicht bleibt.
Chaos bringt nur der Mensch in die Welt!
Herzliche Grüße
TT
die Suche nach dem Paradies haben wir im Gepäck, deine Schilderung zeigt es. Es zu finden muss man weit Reisen.
Zu den Gefahren möchte ich sagen, die Natur ist weder gut noch böse, so lange sie im Gleichgewicht bleibt.
Chaos bringt nur der Mensch in die Welt!
Herzliche Grüße
TT
Merci, mein Freund, obwohl die Natur weder gut noch böse ist, erscheint sie einemvielleicht doch böse, wenn so ein Hai auf einen zuschwimmt.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
wa Bash (47)
(10.02.21)
(10.02.21)
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Gracias, wa Bash, du hast das richtige Gespür,. Das Meer in der Nähe unseres Bootes war eher blutrot als tintenblau.
Hilde (62)
(10.02.21)
(10.02.21)
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Vielen Dank für dieses schöne Kompliment, Hilde. Das "wunderbar" ist wörtlich zu nehmen; denn die Natur, noch weitgehend sich selbst überlassen, steckt dort noch voller Wunder und macht ihre Beobachter glücklich.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Agnete (66)
(10.02.21)
(10.02.21)
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Grazie, Monika, ich kenne Ceylon auch ein wenig und weiß, wovon du sprichst, wenn du dich dort an das Paradies erinnert fühltest.
LG
Ekki
LG
Ekki
Sätzer (77)
(12.02.21)
(12.02.21)
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Merci, Uwe, an bestimmten Orten verbergen sie sich mehr als an anderen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Der Text gefällt mir sehr,
der Schrecken und der Schatten,
den er wirft,
liebe Grüße,
Indiaktrix
der Schrecken und der Schatten,
den er wirft,
liebe Grüße,
Indiaktrix
Vielen Dank, Indikatrix, der Schatten sollte fühlbar werden.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Palytarol (59)
(13.02.21)
(13.02.21)
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Hallo Palytarol, deine Tourismuskritik ist hier nicht angebracht... Du weißt vielleicht, dass die polynesischen Südseeinseln am weitesten von Mitteluropa entfernt sind. Weil die Reisen dorthin so teuer sind, gibt es nicht viele Touristen, auch nicht Amerikaner und Australier, und die Bewohner dieser Inseln sind so "verblendet", dass sie auf keinen verzichten möchten .Wirklichen Kolonianismus hat es dort nie gegeben, weil man nichts ausbeuten konnte Deswegen fühlte sich dort Gauguin auch so wohl. Und Kitsch? ich kann nichts dafür. die Natur ist an verschiedenen Stellen der Welt nun mal kitschig. Ich habe nichts ausschmückend hinzu getan.