Alle 45 Textkommentarantworten von Peter

15.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, ich liebe Dich: "Lieber Verlo, ein Schuh wird andersrum drauß. Seine Liebe zu mir und sein Tun an mir macht es mir leicht, manchmal sogar federleicht. Meine Liebe zu ihm ist die Antwort auf seine Liebe. LG Antwort geändert am 15.02.2023 um 15:01 Uhr"

05.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, mit Dir springe ich über Mauern: "Nix Rennpferd, sondern Psalm 18,30: ... und mit meinem Gott springe ich über eine Mauer."

09.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Brief des Jakobus - Ein Lehrbuch über den Umgang mit Sorgen und Leid: "Mein Tipp: Wenn Du mit christlichen Themen "nicht kannst", dann widme Dich ihnen nicht. Keiner zwingt hier irgendwen, in der Rubrik "Christliche Themen" etwas zu lesen. Und keiner zwingt Dich, einen Kommentar abzugeben. Und wer legt hier fest, was in dieser Rubrik veröffentlicht werden darf?"

09.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Siehe, das Blut des Bundes: "Danke für konstruktive Kritik. Diese Liebe ist für mich wunderbar, weil sie für mich sogar in den Tod ging. Segen regnen: Der Segen prasselt nur so runter. Die Passage "Siehe das Blut des Bundes ..." ist ein Zitat (2. Mo 24,8), bezieht sich bei Mose natürlich auf DAS Bundesvolk Israel, weist in diesem Text aber auf das Blut Christi hin. Und nun bitte keine Threats in der Art wie zum Lied "Jesus, Du bleibst" :angel: 8-)"

08.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Thx to Clara"

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Aus meiner Sicht Unfug, was Du da schreibst. Lass es."

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Interessant, was für Gedanken aufpoppen, wenn ich ein Lied veröffentliche. Es ist ein Lied für Menschen, die es singen wollen. Nur für solche."

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Ganz, wirklich ganz kurz: Jesus lebte zurzeit des alten Bundes. Er kam als Messias für sein Volk. Sein Volk nahm ihn nicht an (im Prolog des Johannes-Evangelium gut erklärt). Die Bergpredigt wie auch andere reden Jesu in den Evangelium erklären das Gesetz des Mose für die Menschen der damaligen Zeit, denn die sollten nach diesem Gesetz leben. Die Gemeinde des neuen Testamentes, ganz klar gedacht als eine Gemeinde aus Judenchristen und Christen mit heidnischem Hintergrund (so beschrieben im Brief des Paulus an die Epheser oder im Brief des Jakobus) ist "das Geheimnis, das von den Weltzeiten und und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen offenbart worden ist." für Jesus war es noch nicht an der Zeit, auf diese Gemeinde hinzuweisen (Ausnahme: Ein Verweis in Joh 10,16 auf die "andere Herde"). Joh 10,16 belegt aber, dass Jesus dieses Geheimnis kannte. Dieser Vers ist in den 4 Evangelien der einzige Hinweis auf die neutestamentliche Gemeinde aus Judenhristen und Heidenchristen. Da Jesus wiederum in den Evangelien das alte Testament zum Befolgen ausgelegt (er selbst befolgte es und erfüllte es, um dann für die zu sterben, die es nicht befolgen können), finden sich so gut wie keine Zitate des Herrn in den Briefen. Denn in den Briefen wird die Theologie für die neutestamentliche Gemeinde behandelt. Das war jetzt wirklich in aller Kürze, und ich möchte das auch nicht weiter vertiefen, solange Du mir mit Nietsche und Buddhismus kommst."

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Nietzsche ist tot, Gott nicht. Schleierhaft ist, wie Du angesichts unseres kurzen Austausches dieses Zitat Nietzesches mit mir in Verbindung bringen kannst. Ich bin (immer wieder) fröhlich, auch im Leid, weil Jesus mich tröstet. Schleierhaft ist auch, warum es zu unserer Zielsetzung gehören sollte, den buddhistischen Weg der Leidensfreiheit zu lehren oder zu pflegen. HerzDenker, diese Diskussion führt von Höckschen nach Stöckschen und bringt nichts. Du gehst ja nicht einmal auf meine Antworten ein, dabei habe ich mir Mühe und Zeit dafür genommen. Aber schön, dass Du meinem Lied einen Funken der Begeisterung für meine Überzeugungen abspüren konntest. Antwort geändert am 07.02.2022 um 12:36 Uhr"

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: ""Gemeinde" ist eine mögliche Übersetzung des neutestamentlichen Begriffs "ἐκκλησία". Es handelt sich allerdings um einen Begriff, der dem Alten Testament ennommen ist. Es darf nicht profangriechisch als "Versammlung (der Herausgerufenen)" verstanden werden, sondern im Sinne von קהל, der Versammlung, die Gott einberuft und beendet und deren Ablauf und Teilnehmer er bestimmt. Das ist die biblische Definition von "Gemeinde" auch in Zeiten des Neuen Testamentes. Die Verirrungen, die ans Licht gekommen sind, halten uns nicht davon ab, dem zu vertrauen, der für uns das Licht ist. Ansatzweise entwickeln wir eine Theologie und verwerfen sie mit Freuden, wenn wir merken, dass sie nicht zum Wort Gottes, zur Bibel passt. An Theologen orientieren wir uns nicht. Manchmal stellen wir dann fest, dass jemand anders, der berühmt war oder ist, hier und da den gleichen Gedanken hatte wie wir. Ich kann zu deiner Frage unten keinen Kommentar abgeben (nicht unterhalb deines Kommentars, keine Ahnung warum nicht). Es gibt meines Erachtens nach keinen Paulismus und als Gegensatz oder davon abweichend oder wie auch immer man es nennen möchte ein jesuanisches Christentum. Das kann ich dir plausibel (ich findes es plausibel) erklären, aber nicht in Kürze und darum jetzt gerade nicht. Gerne später."

Diese Liste umfasst nur von Peter abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Peter findest Du  hier.

 
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Peter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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