Sermocinor

Autor, angemeldet seit 02.02.24. Sermocinor ist zur Zeit online. Letzte Veröffentlichung am 11.05.24. Kontaktmöglichkeiten: Direktnachricht Gästebuch
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Sermocinor wurde 1973 geboren. Seine Muttersprachen sind Deutsch und Englisch.

Über sich selbst schreibt Sermocinor:

Ein Träumer der Worte, der die schöne Kunst des Wortspiels zutiefst schätzt.

Sermocinor hat bei uns bereits 33 Texte veröffentlicht. In seinen Texten aus 4 verschiedenen Genres (u.a. Gedankengedichte (29), Elegien (2) und Satiren (1)) beschäftigt er sich mit den Themen Schönheit/ Schönes (3), Beziehung (2), Erziehung (2), Selbsterkenntnis (2) und Krieg/Krieger (2) (um nur die häufigsten zu nennen) sowie vielen weiteren Themen.

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Die neuesten 10 Texte von Sermocinor

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11.05.2024, 16:40: Meine Schatten
, Gedankengedicht zum Thema Erziehung
| 122 7 |

Wenn noch Kinder Kinder erziehen, / die reine Emotion lange, lange die Krone trägt, / dem Spross die Krone dieser Gedanken mit Freude ungeahnt weiter gereicht, / und kritisches Denken vermieden wird, wie eine Untat, / wie lange mag es dann...
09.05.2024, 17:11: Unreife Schatten der Träume
, Gedankengedicht zum Thema Erziehung
| 216 9 |

Im Lenz meiner Tage setze ich Schnitte – / schmerzhaft und demütigend. / Mein Zorn, gepflegt und stets bedient, bestimmte den Takt. / Vernunft schweigt, ungeahnt kritisch der Moment. / Bittersüßer Schmerz, anderen gegeben, / vielleicht...
06.05.2024, 00:12: Im gefühlten Schatten doch ein Licht
, Gedankengedicht zum Thema Schönheit/ Schönes, geändert am 08.05.
| 156 21 2 |

Im gefühlten Schatten doch ein Licht / Die Haut so zart, ein warmer Hauch, nie wirklich berührt, / fesselnd und verführend, jeder Blick ein Wunsch, / Berührung, so nah gewollt, im Takt die Sehnsucht pulst - / die Jugend entfloh,...
28.04.2024, 07:16: Weinen nach dem Ruf des Stahls
, Elegie zum Thema Krieg/Krieger
| 143 23 2 |

Elegante Gewänder, eins wie das andere, / die Macht über Tod und Leben, aus Stahl geformt, in der Hand, / der Geist genährt durch die heroisch zerbrochene Symphonie des Verstandes, / ein so erhabenes Gefühl: ich kann, was du nicht kannst. /...
27.04.2024, 12:34: Meinem so spät getroffenen lieben Freund
, Elegie zum Thema Chancen, geändert am 09.05.
| 150 17 1 1 |

So spät erst im Herbst des Lebens, / offenbart sich die tiefe Berührung der Poesie in mir. / Ungezählte Briefe, aus tiefer Zuneigung liebevoll gewoben, / ungeschliffen und roh, / doch beseelt vom Wunsch, ein Herz zu erwärmen, / blieben...
26.04.2024, 21:48: Zum Zauber des Mondscheins gehört auch die Nacht
, Gedankengedicht zum Thema Schmerz
| 132 18 |

Wende dich ab vom Leid, trübe nicht den Zauber, / flieh vor Gedanken des Kummers, unser Ziel ist das Wohlsein, / suchend nach ewiger Betörung, stets das Unbehagen meidend, / im berührenden Mondschein, Bezauberung so schön. / Doch schreit...
25.04.2024, 22:58: Der verhüllende Schutzmantel des Seins
, Gedankengedicht zum Thema Wahrheit, geändert am 26.04.
| 88 40 2 +3 1 1 |

Wenn Schreie von Unvernunft und Torheit, / drohen, über uns zu bestimmen und zu verletzen, / gezwungen, die Wahrheit zu verhüllen, sie dabei dennoch umarmend, / es doch notwendig ist, ihr eine Atempause zu geben. / Das eigene Gewissen der...
13.04.2024, 16:57: Das Herz blutet
, Gedankengedicht zum Thema Unverständnis, geändert am 14.04.
| 124 37 |

Das Herz blutet: / Mein Ein und Alles den Kuss des Lebens in Liebe erhalten, / umringt von Traurigkeit, / so blutjung, / ohne Verständnis dafür, warum das Singen der Qualen sie begleitet. / Ihr Herz allein, / zurückgezogen, / so blutjung, die...
01.04.2024, 00:35: Tanz der Sinne
, Gedankengedicht zum Thema Oberflächlichkeit
| 229 31 |

Tanz der Sinne / Sanfte Lippen, zärtlich der Druck, / ein Hauch verweilt im Nacken, / ein Kuss, der wie eine Symphonie erblüht – / sehnsüchtig, ein flüchtiger Augenblick. / Vom Strahlenkleid der Morgensonne, meine Haut sanft gewärmt, /...
19.03.2024, 22:12: Kraft unserer Tränen
, Gedankengedicht zum Thema Kraft/ kraftlos
| 69 35 2 +1 |

Kraft unserer Tränen / Zwei Tränen perlen die Wangen herab, / den Augen entronnen, / sanft lässt das Gefühl nach, / von den Wangen gleitend, in Stille und Einsamkeit. / Die eine Träne küsst sanft das Herz, / die andere streift die...

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