Hoffnungslos

Gedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Bohemien

Ich sitze hier-allein, Einsamkeit umhüllt mich und bringt mir Frieden, den ich nicht kannte, meine Gedanken schweifen, mein Geist schöpft kraft, die verloren schien in einer Welt der Hast, die nur eines kannte, zu jagen den armen Geist um ihn einzusperren in ihr Gefängnis der Ausweglosigkeit aus dem Leben das sinnlos und leer ein jedem von uns nur Hab und Gut versrach-Liebe war nicht mehr der Weg, den es sich zu lohnen ging, nur des anderen Geist zu besitzen und zu nutzen für den Weg des Verderbens, das hat die Menschheit nun entschieden, keine Hoffnung, kein Glaube auf Errettung und so werden wir uns schlagen, treten, belügen und der Liebe entsagen bis wir am Ende sind und empfangen werden den Zorn des einen, der versuchte uns zu retten.

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram