Entschärft

Gedanke zum Thema Misstrauen

von  Martina

Tröstlich
das Licht der Kerze
wie deiner Worte Klang
Ich reibe meine Stirn
in die Kissen
hoffend
die lähmenden Gedanken
dort abstreifen zu können
Mögen sie sich
in den Daunenfedern verirren
und ihre Weichheit annehmen

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Kommentare zu diesem Text


 modernwoman (28.11.06)
das ist wahrscheinlich der wunsch vieler, liebe tina. du hast das sehr gut in worte gefasst. liebe grüsse an dich, conny

 Martina meinte dazu am 28.11.06:
..und ich freu mich- über dich...lg Tina
altma14 (85) antwortete darauf am 28.11.06:
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 Martina schrieb daraufhin am 28.11.06:
Liebe Marthel..du hast gut beobachtet, worauf es mir bei diesem Gedicht ankam, hab dank dafür! Lg Tina
Nunny (73)
(28.11.06)
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 Hoehlenkind (27.08.07)
Schon den Wunsch, das eigene Mißtrauen zu entschärfen, empfinde ich als sehr tröstlich. Zu oft hab ich erlebt, daß Mißtrauen gleich die ganze Macht übernimmt und Kommunikation fast unmöglich macht.
Liebe Grüße, Jobst

 Martina äußerte darauf am 27.08.07:
Ja leider...ein Teufelskreislauf... Aber wenn man um seine Schwächen weiß, kann man daran arbeiten...Danke für dein Kommentar :0) Gute Nacht sagt Tina
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