Trenn-Stäbchen
Ansprache zum Thema Liebeskummer/ Liebesleid
von Alazán
Kommentare zu diesem Text
Rabenschwarz (22)
(03.02.07)
(03.02.07)
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Danke, ich hatte schon Angst es sei zu unpassend geschriebe nvon der Stimmung her, danke danke, Carla
vlG
Philipp
vlG
Philipp
@raben
Die Warentrenner sind nicht für den Kunden, sondern eine Hilfe für die Kassenkraft, nicht alles im Leben bezieht sich auf einen selbst , Gruß, Regine
Die Warentrenner sind nicht für den Kunden, sondern eine Hilfe für die Kassenkraft, nicht alles im Leben bezieht sich auf einen selbst , Gruß, Regine
Interessante Betrachtungsweise Lg Tina
lieben dank hoffentlich positiv interessant!
C.S.Steinberg (43)
(03.02.07)
(03.02.07)
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Hey, genau diese Gedanken wollte ich in die Köpfe der Leser bringen, danke für den lieben Kommentar
vlG
und schönen Tag noch
Philipp
vlG
und schönen Tag noch
Philipp
StefanP (58)
(03.02.07)
(03.02.07)
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Danke dir, ich freue mich übrigens auch, unter deinen Lieblingsautoren zu stehen, das ist mir eine riesen Ehre!
vlG
Philipp
vlG
Philipp
StefanP (58) meinte dazu am 03.02.07:
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rhea (63)
(03.02.07)
(03.02.07)
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Deine Deutung gefällt mir, danke für deinen Besuch, Rhea
vlG
Philipp
vlG
Philipp
MarieM (55)
(03.02.07)
(03.02.07)
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"absolut", das lasse ich mir auf der Zunge zergehen. Das ist ein wunderbares Kompliment, das ich garnicht angemessen anzunehmen weiß - danke einfach und die lieben Grüße geschmeichelt zurück!
Philipp
Philipp
Manchmal ist es gut etwas zu tun, was man sich nicht traut, und das scheint mir so ein Fall. Vielleicht traut sich der andere ja auch nur nicht, jedenfalls scheint Abgrenzung Not zu tun.
Wenn dein Lyrich sich jedoch nicht zum Stäbcheneinsatz zwecks Grenzbestimmung durchringen kann, ist ja was sehr sensibles so ein Lyrich, dann könnte ein humoristischer Text über seine Angst über den Einsatz eines Stäbchens vielleicht den Boden bereiten für ein klärendes Gespräch nach dem Motto: Trennender Stäbcheneinsatz ist wichtig für die Erhaltung der Freude am verbindenden Stäbcheneinsatz.
Nein, du mußt mir nichts bezahlen, diesmal war der Rat umsonst ))
Eine schöne Idee, die Beziehung mit so einem alltäglichen Bild zu beschreiben.
Regine
Wenn dein Lyrich sich jedoch nicht zum Stäbcheneinsatz zwecks Grenzbestimmung durchringen kann, ist ja was sehr sensibles so ein Lyrich, dann könnte ein humoristischer Text über seine Angst über den Einsatz eines Stäbchens vielleicht den Boden bereiten für ein klärendes Gespräch nach dem Motto: Trennender Stäbcheneinsatz ist wichtig für die Erhaltung der Freude am verbindenden Stäbcheneinsatz.
Nein, du mußt mir nichts bezahlen, diesmal war der Rat umsonst ))
Eine schöne Idee, die Beziehung mit so einem alltäglichen Bild zu beschreiben.
Regine
Danke für deinen tollen Kommentar ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht, was sich hinter dem Lyrich verbirgt und was es nun alels genau bedeutet / wo der Bezug ist. Aber dafür habe ich ja euch ich schreibe einfach - ihr deutet es. Danke!
vlG
Philipp
vlG
Philipp
Casanora (25)
(04.02.07)
(04.02.07)
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Dann hat es eben nun den Namen des "Trenn-Stäbchens" bei uns in den Supermärkten werden die meist eigentlich nicht benutzt... hm
Danke für deinen Besuch und den Kommentar, freu mich ._)
vlG
philipp
Danke für deinen Besuch und den Kommentar, freu mich ._)
vlG
philipp
tagträumerin (16)
(07.02.07)
(07.02.07)
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Danke, fleißiges Bienchen! Schmeichelst mir sehr mit deinen Kommentaren - so viele Dichter hier gehen mit offenen Augen durch die Welt, ich versuche nur, die offenen Augen der Leser einen Augenblick lang auf den Texten verweilen zu lassen, die selbst nichts anderes sind, als ein Augenblick von mir selbst ;-D, ich rede zu viel wenn es spät wird
Liebe Grüße zurück
Philipp
Liebe Grüße zurück
Philipp
Spree8 (21)
(19.02.07)
(19.02.07)
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Wow, du machst mich sprachlos :-D
bei dem "d" dachte ich mir nichts, ich glaube es ist einfach ein Fehler, aber deine Deutung egfällt mir, also lasse ich es so.
vlG
Philipp
bei dem "d" dachte ich mir nichts, ich glaube es ist einfach ein Fehler, aber deine Deutung egfällt mir, also lasse ich es so.
vlG
Philipp
"d-sozial"? Was ist das?
Für einen Artikel in einer Studentenzeitschrift habe ich mal recherchiert, dass die Dinger offiziell "Warentrenner" heissen.
Es ist einfach eine nette Geste des höflichen Miteinanders, seine Waren nach vorne (ggfls.) und hinten abzutrennen. Schließlich kann die Kassiererin nicht hellsehen. Warum man in Australien diesbezüglich so unfreundlich ist, das würde mich auch interessieren. Vielleicht gelten dort Supermarktkassierer/innen als Menschen zweiter Klasse?
Aber das ist natürlich eine andere, keine Trennungsschmerz-Geschichte, wie die von Alazan angedeutete.
Es ist einfach eine nette Geste des höflichen Miteinanders, seine Waren nach vorne (ggfls.) und hinten abzutrennen. Schließlich kann die Kassiererin nicht hellsehen. Warum man in Australien diesbezüglich so unfreundlich ist, das würde mich auch interessieren. Vielleicht gelten dort Supermarktkassierer/innen als Menschen zweiter Klasse?
Aber das ist natürlich eine andere, keine Trennungsschmerz-Geschichte, wie die von Alazan angedeutete.
Ich erlaube mir, meine Frage zu wiederholen:
"d-sozial"? Was ist das?
"d-sozial"? Was ist das?
Hallo?
Hi Dieter, sorry für die späte Antwort.
Das Gedicht entstand, als ich 17 war - jetzt bin ich 30 und kann mich kaum erinnern. Aber jetzt fällt es mir wieder ein: "a"-sozial wäre ja "anti", und mit "d", also lat. "de" wollte ich ausgedrückt haben, dass es nicht um eine Antipathie geht, sondern um ein Sich-Zurückziehen, vielleicht aus Schüchternheit aus dieser "Awkward-Situation". Danke für Dein spätes Interesse an frühen Texten und bis bald!
Das Gedicht entstand, als ich 17 war - jetzt bin ich 30 und kann mich kaum erinnern. Aber jetzt fällt es mir wieder ein: "a"-sozial wäre ja "anti", und mit "d", also lat. "de" wollte ich ausgedrückt haben, dass es nicht um eine Antipathie geht, sondern um ein Sich-Zurückziehen, vielleicht aus Schüchternheit aus dieser "Awkward-Situation". Danke für Dein spätes Interesse an frühen Texten und bis bald!
Bitte, gern geschehen.
Achso. "Exsozial" wäre aber dann die bessere Lösung gewesen. Das lateinische Präfix "ex" steht u.a. für "aus"/"heraus".
Nun ja, zu schüchtern. um ein Warentrenner zu benutzen - das ist in der Tag pübertäre Super-Schüchternheit.
Achso. "Exsozial" wäre aber dann die bessere Lösung gewesen. Das lateinische Präfix "ex" steht u.a. für "aus"/"heraus".
Nun ja, zu schüchtern. um ein Warentrenner zu benutzen - das ist in der Tag pübertäre Super-Schüchternheit.
Also ich liebe das Thema Warentrenner, aber die beschriebenen Befürchtungen sind Quark, bzw. was für Mimosen und Mauerblümchen. Ganz lässt der Text aus, ob der Erzähler seine Waren nach hinten abgrenzt.