Melo die
Absurdes Theaterstück zum Thema Musik
von leorenita
Anmerkung von leorenita:
Keiner hörte wie Wer hörte
Kommentare zu diesem Text
Farnaby (41)
(10.04.07)
(10.04.07)
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ehrlich, was zur Zeit an Philosophiediskussionen beliebt ist weiß ich nicht, ich beziehe mich hier auf die Schwierigkeit des Anfangens bei absolut freier Improvisation, allerdings gilt das ja nicht nur dafür, es war nur meine "Vorlage". Eine immer wieder verwendete Methode zum Hinausschieben des Anfangens ist das Aufwerfen "schwerwiegender" , sagen wir mal philospischer Fragen. Hier steht die berühmte Frage im Hintergrund, ob ein Baum der fiel, ohne dass irgendwer es bemerkte, tatsächlich gefallen ist. Ich vermute du meinst auch Diskussionen um diese Fragestellung herum. Wenn nicht, erführe ich gerne mehr darüber was du meinst.
Danke für deinen Kommentar, Regine
Was ich vergaß zu erwähnen, ist, dass ich gerne das Spiel treibe Begrifflichkeiten wie z.B. keiner und wer zu personifizieren um damit solche Fragestellungen auszuhebeln.
(Antwort korrigiert am 13.04.2007)
Danke für deinen Kommentar, Regine
Was ich vergaß zu erwähnen, ist, dass ich gerne das Spiel treibe Begrifflichkeiten wie z.B. keiner und wer zu personifizieren um damit solche Fragestellungen auszuhebeln.
(Antwort korrigiert am 13.04.2007)
Farnaby (41)
(13.04.07)
(13.04.07)
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oh, ich danke dir.
Leider kenne ich mich zu wenig in der Hirnforschung aus um mir ein Bild darüber zu machen, ob Bewusstsein zur Zeit erfassbar sein könnte, würde aber eher auch vermuten, dass nicht. Trotzdem glaube ich, dass es nicht prinzipiell ausgeschlossen ist, dass uns nur entweder die Methode, die Feinheit der Wahrnehmung (Messbarkeit), oder der richtige Blickwinkel fehlen. Dass Hirnphänomene nicht das sind was wir Bewusstsein nennen denke ich auch, aber sie können als Indikatoren dienen dafür, dass da "irgendwas" ist. Ich kann spätere Generationen jetzt schon über "unsere" heutige Selbsteinschätzung trotz der dann offensichtlichen Unwissenheit, lächeln sehen.
Leider kenne ich mich zu wenig in der Hirnforschung aus um mir ein Bild darüber zu machen, ob Bewusstsein zur Zeit erfassbar sein könnte, würde aber eher auch vermuten, dass nicht. Trotzdem glaube ich, dass es nicht prinzipiell ausgeschlossen ist, dass uns nur entweder die Methode, die Feinheit der Wahrnehmung (Messbarkeit), oder der richtige Blickwinkel fehlen. Dass Hirnphänomene nicht das sind was wir Bewusstsein nennen denke ich auch, aber sie können als Indikatoren dienen dafür, dass da "irgendwas" ist. Ich kann spätere Generationen jetzt schon über "unsere" heutige Selbsteinschätzung trotz der dann offensichtlichen Unwissenheit, lächeln sehen.
MicMcMountain (59)
(26.05.07)
(26.05.07)
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