Des Märchens Ende.
Drabble
von erdbeermund
Kommentare zu diesem Text
ChristophEndres (45)
(26.04.07)
(26.04.07)
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Ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Und aufwachen muss jeder einmal - sei der Traum nun schön oder nicht.
Liebe Grüße,
Lara.
Und aufwachen muss jeder einmal - sei der Traum nun schön oder nicht.
Liebe Grüße,
Lara.
Da ich mich mit Drabble(s) nicht auskenne, kann ich nur sagen, wie dieser Text auf mich wirkt.
Schon der Titel macht traurig. Märchen dürfen doch nicht einfach enden. Es muß sie doch weiterhin geben. Was wären wir ohne Märchen? Menschen wollen träumen... viele können es nicht (mehr)... vielleicht haben sie es auch nie gelernt?
ich hoffe, dein LyrIch findet einen Weg wie dieser sehr traurige Text vielleicht doch noch irgendwann einmal eine positve Wende bekommt, einfach in einem neuen Text?
Dies alles sagt nichts aus über die Qualitiät, die meiner Meinung nach vorhanden ist. Wie mein Vorkommentator schon schrieb, ein harter, aber guter Text...
Liebe Grüße
Maya
Schon der Titel macht traurig. Märchen dürfen doch nicht einfach enden. Es muß sie doch weiterhin geben. Was wären wir ohne Märchen? Menschen wollen träumen... viele können es nicht (mehr)... vielleicht haben sie es auch nie gelernt?
ich hoffe, dein LyrIch findet einen Weg wie dieser sehr traurige Text vielleicht doch noch irgendwann einmal eine positve Wende bekommt, einfach in einem neuen Text?
Dies alles sagt nichts aus über die Qualitiät, die meiner Meinung nach vorhanden ist. Wie mein Vorkommentator schon schrieb, ein harter, aber guter Text...
Liebe Grüße
Maya
Liebe Maya,
auch Dir danke ich für Deine Worte.
Darin liegt auch die Problematik des Textes, den ich hier verfasst habe -
im Innersten sehnt man sich doch nach der in der Fantasie immer fortlaufenden Erzählung, genießt ihre Feinheiten und die Geborgenheit, die man immer wieder in Märchen findet und als Kind schon fand.
Doch dieses Märchen endet hier, wie es scheint. Vielleicht findet das lyrIch noch einen Weg - es wäre ihm zu wünschen.
Auch vielen Dank für Dein Kompliment!
Liebe Grüße an Dich
von Lara.
auch Dir danke ich für Deine Worte.
Darin liegt auch die Problematik des Textes, den ich hier verfasst habe -
im Innersten sehnt man sich doch nach der in der Fantasie immer fortlaufenden Erzählung, genießt ihre Feinheiten und die Geborgenheit, die man immer wieder in Märchen findet und als Kind schon fand.
Doch dieses Märchen endet hier, wie es scheint. Vielleicht findet das lyrIch noch einen Weg - es wäre ihm zu wünschen.
Auch vielen Dank für Dein Kompliment!
Liebe Grüße an Dich
von Lara.
E.ll (23)
(27.04.07)
(27.04.07)
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Vielen Dank für das Kompliment, Lise!
Es freut mich, dass der Text Dir zusagt!
Liebe Grüße, Lara
Es freut mich, dass der Text Dir zusagt!
Liebe Grüße, Lara
Ja, am Anfang liest es sich recht märchenhaft.
Sehr intensiv, wie Du beschreibst, daß sie Dir alle Möglichkeiten nahmen Dich auszudrücken und selbstständig zu sein. Auch interessant, wie Du im letzten Satz die Verhaltensweise der Liebenden, oder vielleicht auch die Unehrlichekit der Liebenden im Gegensatz zu Deiner Situation beschreibst. Bin mir aber überhaupt nicht sicher, daß ich das richtig verstanden habe...
Gefällt mir jedenfalls.
Liebe Grüße, Angelo.
Sehr intensiv, wie Du beschreibst, daß sie Dir alle Möglichkeiten nahmen Dich auszudrücken und selbstständig zu sein. Auch interessant, wie Du im letzten Satz die Verhaltensweise der Liebenden, oder vielleicht auch die Unehrlichekit der Liebenden im Gegensatz zu Deiner Situation beschreibst. Bin mir aber überhaupt nicht sicher, daß ich das richtig verstanden habe...
Gefällt mir jedenfalls.
Liebe Grüße, Angelo.
Manchmal begreift man erst viel später Jedenfalls lieben Dank Dir.
Liebe Grüße, Lara.
Liebe Grüße, Lara.