Neben all dem Gesagten verfängt sich ein Lächeln im Wind. Niemand liest in deinen Augen. Aber dein Mund liest Sehnen von meinen Lippen, antwortet Verlangen auf meine Haut. Die Zukunft hältst du mir offen, zaghaft nur und für einen Weile, die flüchtig ist. Womit spielst du, gefangen in dunklen Räumen? Einen Strauß Vergessen pflücke ich dir. Du wolltest nicht erinnern. So bleibt Schweigen meine Zuflucht, heute Nacht. Und ich bestehe in dem Hort, abseits jener Kälte, die das Unrecht umspannt.