Die Sache mit Herbst, der Decke und dem Kopf
Gedicht zum Thema Regen
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
"ggg" Wenn du welche findest, die gegen Lurche helfen, ...nein, das ist mein Ernst, jetzt hör endlich auf zu lachen, das ist ein sehr ernstzunehmendes Gedicht, brüll, Gummistiefel....tschuldigung, da is nichts zu machen, wie nennt man eigentlich die wetterfeste Seele wenn sie sich kringelt vor amusement.
Vorsichtshalber lyrisches Ich, würde ich sagen.
janna (60)
(23.09.08)
(23.09.08)
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Ja huch, wie konntest du nur!
Auch dir eine gute Nacht, liebe Janna
Sabine
Auch dir eine gute Nacht, liebe Janna
Sabine
So ähnlich fühle ich mich auch. Gut beschrieben. Auf zu den Schnappschildkröten und Lurchen. LG
alle Jahre wieder....
die Herbstdepression kommt genau so zuverlässig wie das Blätterfallen.
Liebe Sabine nimm die Gummistiefel ich habe meine schon angezogen.
lG
Knud
die Herbstdepression kommt genau so zuverlässig wie das Blätterfallen.
Liebe Sabine nimm die Gummistiefel ich habe meine schon angezogen.
lG
Knud
LI sieht vor lauter Herbst die Bäume nicht, wie schön sie sich allmählich verfärben und scheint erst noch die Sonne, ihre Blätter golden leuchten.
Aber LI ist momentan nicht in dieser Stimmung - was könnte es umstimmen? Oder ist die Decke ihm bereits auf den Kopf gefallen?
Ich hoffe es nicht.
Mir gefällt eingangs der Schrank als Metapher. Ich habe vor allem das Bild dieser alten Schränke vor Augen, an denen so etwas Geheimnisvolles haftet. (Hier aber in anderer Funkion)
Das Gedicht eröffnet sich mir auch als eine Art Introspektion, die den inneren Zustand eines Menschen veranschaulicht. Zudem steht hier der Herbst für eine Zeit des Erinnerns, finde ich. Und ja, warum nicht ein Schlammbad nehmen. Soll die Geister beleben. Ein schönes Gedicht, mir gefällt es sehr gut.
Liebe Grüsse c.
(Kommentar korrigiert am 23.09.2008)
Aber LI ist momentan nicht in dieser Stimmung - was könnte es umstimmen? Oder ist die Decke ihm bereits auf den Kopf gefallen?
Ich hoffe es nicht.
Mir gefällt eingangs der Schrank als Metapher. Ich habe vor allem das Bild dieser alten Schränke vor Augen, an denen so etwas Geheimnisvolles haftet. (Hier aber in anderer Funkion)
Das Gedicht eröffnet sich mir auch als eine Art Introspektion, die den inneren Zustand eines Menschen veranschaulicht. Zudem steht hier der Herbst für eine Zeit des Erinnerns, finde ich. Und ja, warum nicht ein Schlammbad nehmen. Soll die Geister beleben. Ein schönes Gedicht, mir gefällt es sehr gut.
Liebe Grüsse c.
(Kommentar korrigiert am 23.09.2008)
elvis1951 (59)
(23.09.08)
(23.09.08)
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Herbst ist schon ein höchst unangenommener Zeitgenosse! Das hast du in diesem Gedicht stimmungsvoll rübergebracht.
Nur eine Sache klingt etwas eigenartig:
Die Stille, die nicht von innen kommt und bei Dauerregen empfunden wird.
Naja, vielleicht sollte man wirklich eine Schnappschildkröte sein und nicht weiter darüber nachdenken.
Sehr gelungen jedenfalls, wie du mit zwei Reimwörtern auskommst - und das sogar, ohne bei Wein in Schänken zu enden!
Liebe Grüße
Dirk
Nur eine Sache klingt etwas eigenartig:
Die Stille, die nicht von innen kommt und bei Dauerregen empfunden wird.
Naja, vielleicht sollte man wirklich eine Schnappschildkröte sein und nicht weiter darüber nachdenken.
Sehr gelungen jedenfalls, wie du mit zwei Reimwörtern auskommst - und das sogar, ohne bei Wein in Schänken zu enden!
Liebe Grüße
Dirk
Caterina (46)
(23.09.08)
(23.09.08)
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