Im brachen Braun der Felder
Alltagsgedicht zum Thema Betrachtung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Hi liebe Sabine,
Ein Gedicht das ich mehrmals lesen mußte, es vermittelt eine ganz tolle Herbststimmung. Die letzten 6 Zeilen gehn mehr in die Seele und Herz.
Habe es sehr gerne gelesen und genossen...
Herzliche Grüsse
von
Franky
Ein Gedicht das ich mehrmals lesen mußte, es vermittelt eine ganz tolle Herbststimmung. Die letzten 6 Zeilen gehn mehr in die Seele und Herz.
Habe es sehr gerne gelesen und genossen...
Herzliche Grüsse
von
Franky
Vielen Dank, lieber Franky. Schön, dass der Text die Stimmung so gut vermitteln kann, noch schöner, dass du ihn genießen konntest.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Caty (71)
(29.09.09)
(29.09.09)
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Ich danke dir herzlich für deine Rückmeldung, Caty. Ich freu mich.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Klopfstock (60)
(30.09.09)
(30.09.09)
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Liebe Irene,
er duftet, wenn er blüht. Das tut er, mit vielen kleinen, hellgrünen Knötchenknospen, im späten September und Oktober, bevor er dann im Winter die dicken, giftigen schwarzen Beeren entwickelt. Es ist ein überraschend süßer, lieblicher und recht intensiver Duft, den man der Efeupflanze eigentlich gar nicht zutraut, besonders betörend, wenn die Sonne auf den Ranken steht. In meinem Lieblingsgarten steht eine Bank direkt an einer dicht mit Efeu bewachsenen Mauer und es ist erstaunlich, was für wild erregtes, lautes Summen dort aus dem Blätterversteck kommt, sobald die Ranken von der Sonne beschienen werden - es klingt so, als wollte alles, was Summen kann unbedingt noch ein Tröpfchen dieses späten Nektars erhaschen.
Freut mich sehr, dass dir der Text gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
(Antwort korrigiert am 30.09.2009)
er duftet, wenn er blüht. Das tut er, mit vielen kleinen, hellgrünen Knötchenknospen, im späten September und Oktober, bevor er dann im Winter die dicken, giftigen schwarzen Beeren entwickelt. Es ist ein überraschend süßer, lieblicher und recht intensiver Duft, den man der Efeupflanze eigentlich gar nicht zutraut, besonders betörend, wenn die Sonne auf den Ranken steht. In meinem Lieblingsgarten steht eine Bank direkt an einer dicht mit Efeu bewachsenen Mauer und es ist erstaunlich, was für wild erregtes, lautes Summen dort aus dem Blätterversteck kommt, sobald die Ranken von der Sonne beschienen werden - es klingt so, als wollte alles, was Summen kann unbedingt noch ein Tröpfchen dieses späten Nektars erhaschen.
Freut mich sehr, dass dir der Text gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
(Antwort korrigiert am 30.09.2009)
Klopfstock (60) äußerte darauf am 30.09.09:
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