Entträumt

Gedankengedicht zum Thema Abschied

von  Anantya

Alter Traum, endlich
verschlief ich dich.
Von Dauer sind     
Nächte, Sterne und
schöne Geschichten nicht.

Hielt ich dich heute noch wach, ich stellte
verrostete Zelte ins Land. Du doch
hast dich selbst entworfen und verworfen
und abgebrannt.

Und mit diesen letzten Zeilen
sag ich: Lass mich weitergehn. Ich liebte
den Traum, ja, ich liebte

das Sinken,
das Auferstehn.


Anmerkung von Anantya:

Ich versuche immer noch (wenn auch schon mit weniger Krampf) wieder mit dem Schreiben anzufangen..

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Kommentare zu diesem Text

Vincént (19)
(10.09.10)
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 Anantya meinte dazu am 10.09.10:
danke
lieben gruß!
Vincént (19) antwortete darauf am 10.09.10:
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mmazzurro (56) schrieb daraufhin am 12.09.10:
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 Anantya äußerte darauf am 12.09.10:
Vielen Dank, ihr beiden Natürlich freut mich das jetzt irgendwie, dass ihr es nicht als Schreibversuch seht, aber es ist eben trotzdem einer gewesen. Wenn er euch gefällt, dann hab ich ja erreicht was ich wollte
Annabel (41)
(13.09.10)
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Zinnober (67) ergänzte dazu am 19.09.10:
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