Rechte Wortwahl
Satire zum Thema Worte
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Hallo Lothar, wenn sie Hochdeutsch gesprochen hätten, hätte der Städter vielleicht herausfinden können, dass die Hacke Hacke heißt, nachdem er mit der Hacke auf die Hacke getreten ist. Beim mundartlichen "Koarschd" finde ich diesen Zusammenhang nicht und der Schluss bleibt mir unklar.
LG, Dirk
LG, Dirk
An Deinen Hackentrick hatte ich nicht gedacht. Er wäre aber nicht in den Dialekt übertragbar. Vornehm geht die Welt zugrunde als Fazit. Kennst Du doch. Oder wars DEIN Hackentrick? Lothar, der sich fürs Lesen bedankt
(Antwort korrigiert am 10.02.2011)
Anmerkung: der Dialekt. Wie oft muss ich das noch einüben. Kommt davon, dass man zweisprachig sozialisiert wurde.
(Antwort korrigiert am 10.02.2011)
(Antwort korrigiert am 10.02.2011)
Anmerkung: der Dialekt. Wie oft muss ich das noch einüben. Kommt davon, dass man zweisprachig sozialisiert wurde.
(Antwort korrigiert am 10.02.2011)
Ich lese den Erasmus so, dass dieser "er" die Dinge beim Namen nennt. Das gilt heute vielen als nicht elegant. Von den wenigen aber, die es tun, machen sich einige dadurch einen Namen, dass sie die Dinge beim Namen nennen.
LG Ekki
LG Ekki
Hier muss ich gestehen, dass ich mit dem Zitat ein grammatisches Problem hab: Ficum ficum ... fände ich richtig. Aber wir wollen den berühmten Humanisten nicht bekritteln.
Vllt. mache ich mir ja auch noch einen Namen! Lothar
Vllt. mache ich mir ja auch noch einen Namen! Lothar
Selbstverständlich hast du das grammatische Problem zu recht. Da hilft kein Akku.
Ach ja: rem tene, nomen sequitur/sequetur.-)
Ekki
Ach ja: rem tene, nomen sequitur/sequetur.-)
Ekki
Das ist einer deiner allerschönsten Lotinos!!!
Zumindest der lustigste = witzigste!
LG, Uli
Zumindest der lustigste = witzigste!
LG, Uli
Leicht übertrieben, lieber Uli. Als Westerwälder liegt mir sowas auf der Zunge. Lothar