tabu

Kurzgedicht

von  Peer

Wenn Augenblicke sich in anderen verlieren
und wissend im Verstehen ineinander schweigen,
kann es geschehn, dass im Begegnen zweier Blicke,
tiefste Begehren sich an Oberflächen zeigen.

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Kommentare zu diesem Text

fdöobsah (54)
(24.03.11)
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 Peer meinte dazu am 24.03.11:
Ich beschreibe hier quasi aus der Beobachtersituation eine platonische Beziehung, die sich aufgrund gesellschaftlicher Zwänge nicht offenbaren will. Inwieweit sich daraus mehr entwickeln könnte, möchte ich einmal dahingestellt lassen. "Augenblicke" habe ich bewußt zweideutig deutbar gewählt. So können Augen"blicke" im eigentlichen Wortsinn, wie auch die zeitliche Ebene, in der man gedanklich beim anderen weilt, gemeint sein. Dir lieben Dank fürs Vorbeischauen und das Resümieren.:)
LG Peer
(Antwort korrigiert am 24.03.2011)
ichbinelvis1951 (64)
(24.03.11)
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 Peer antwortete darauf am 24.03.11:
Wenn man selbst nicht der ist, der dabei übrig bleibt, geht es ja noch.;-) Dir lieben Dank fürs Vorbeischauen und das Pünktchen.
LG Peer
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