wehgefährte
Gedicht
von poena
Anmerkung von poena:
baustelle 2.
Kommentare zu diesem Text
chinansky (29)
(10.04.11)
(10.04.11)
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alles gelesen und verstanden. danke. liebgruß, p
Allein das: ... und schon rasseln bei mir Hirn und Herz. Weh-Gefährte. Weg-Gefährte. Wege-Fährte. Allein das... Lieber Gruß, Ira
wehgefährte
danke sehr, so hatte ich es gedacht. schön, dass du es lesen kannst. lieben gruß, s
Eine verrückte Sache, wenn Heimat sich auf und davon macht und das LI alleine in der Fremde zurücklässt. Fortan ist alles nur noch Erinnerung - das Gewesene zerrinnt allmählich und doch bleiben gewisse Fragmente, die umso mehr Schneisen zwischen die Rippen schlagen, was ich mal als subtilen Hinweis auf Waldrodungen deute. Auch hier gefällt mir die spezielle Art und Weise wie die Sprache angewendet werden kann, um ein derart schmerzhaftes Thema aufzugreifen bzw. lyrisch darzulegen. LG
danke, dass du dich so ausführlich mit meinem gedicht beschäftigt hast.
irgendwie erklärt mir das meinen text auf eine sehr interessante weise.
lieben gruß, s
irgendwie erklärt mir das meinen text auf eine sehr interessante weise.
lieben gruß, s
Vincént (19)
(11.04.11)
(11.04.11)
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Wer die Heimat in einem geliebten Menschen sucht und findet, geht zugleich ein hohes Risiko ein: Gibt es Asyl, wenn sich die Zuneigung verflüchtigt?
Ein spannender Text.
Ein spannender Text.