eindeutig zweideutig
Gedankengedicht zum Thema Aktuelles
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Die Scheinheiligkeit des politischen Alltagsgeschehens finde ich hier eindeutig zweideutig aufbereitet.;-) Traurig aber leider nur allzu wahr.
LG Peer
LG Peer
Opportunismus, Heuchelei und zweckrationale Entscheidungen, die Übergänge sind fließend.
Danke, Peer.
Liebe Grüße, Momo
Danke, Peer.
Liebe Grüße, Momo
chichi† (80)
(08.06.11)
(08.06.11)
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Vielen Dank, Chichi.
Liebe Grüße, Momo
Liebe Grüße, Momo
Ja, überall Scheinheiligkeit. Wie kann man es abstellen? LG
Den Knopf zum Abstellen haben die Akteure wohl selbst noch nicht gefunden.
Danke und liebe Grüße
Momo
Danke und liebe Grüße
Momo
magenta (65)
(08.06.11)
(08.06.11)
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Anne (56) äußerte darauf am 08.06.11:
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Hm, du meinst, es kann nicht sein, was nicht sein darf?
Verbrecher sind immer jenseits zu suchen,
jenseits des eigenen Dunstkreises, der eigenen Lebenszusammenhänge, auch der eigenen Interessen (wenn man an die vielen Missbrauchsfälle innerhalb von Familien denkt, wo weggeschaut und verdrängt wird).
Verbrecher sind immer die anderen.
Danke euch, magenta und Anne
und grüß euch schön, Momo
Verbrecher sind immer jenseits zu suchen,
jenseits des eigenen Dunstkreises, der eigenen Lebenszusammenhänge, auch der eigenen Interessen (wenn man an die vielen Missbrauchsfälle innerhalb von Familien denkt, wo weggeschaut und verdrängt wird).
Verbrecher sind immer die anderen.
Danke euch, magenta und Anne
und grüß euch schön, Momo
jbd (47)
(15.06.11)
(15.06.11)
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Das Gedicht beleuchtet auch eher den Blickwinkel, der sich stets messen lässt an Interessenlage und Mentalität, weniger die Gesetzlich- oder Ungesetzlichkeit.
Der Antrieb für kleinere oder größere Vergehen ist meistens der persönliche Vorteil, da gebe ich dir Recht, und der moralische Boden ist die Verantwortungslosigkeit, die Zurückweisung der persönlichen Schuld.
Verbrecher ist ein sehr vorbelastetes Wort, ein Schimpfwort, sehr negativ bewertet in dem Sinne, dass ein Verbrecher herausgefallen ist aus dem gesellschaftlichen Gefüge, er steht außerhalb, ist nicht mehr dazu gehörig.
Erst wenn der persönliche oder gesellschaftliche Schaden sehr groß ist, würde ich jemanden als Verbrecher bezeichnen. Es misst sich also an der Dimension des Schadens, den jemand bewusst anrichtet oder in Kauf nimmt.
Danke für die Auseinandersetzung mit dem Text, jbd.
Der Antrieb für kleinere oder größere Vergehen ist meistens der persönliche Vorteil, da gebe ich dir Recht, und der moralische Boden ist die Verantwortungslosigkeit, die Zurückweisung der persönlichen Schuld.
Verbrecher ist ein sehr vorbelastetes Wort, ein Schimpfwort, sehr negativ bewertet in dem Sinne, dass ein Verbrecher herausgefallen ist aus dem gesellschaftlichen Gefüge, er steht außerhalb, ist nicht mehr dazu gehörig.
Erst wenn der persönliche oder gesellschaftliche Schaden sehr groß ist, würde ich jemanden als Verbrecher bezeichnen. Es misst sich also an der Dimension des Schadens, den jemand bewusst anrichtet oder in Kauf nimmt.
Danke für die Auseinandersetzung mit dem Text, jbd.