Fremde Worte
Kurzgedicht zum Thema Wahrnehmung
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Bei „Fremde(n) Worte(n)“ denke ich auch an Befremdlichkeit, an Abgrenzung, die eine Unvertrautheit immer mit sich bringt, nicht nur an der Unterscheidung zwischen eigenen und fremden Worten.
Wenn lebendige Worte zu Berührungen werden, findet eine Assimilation statt.
Es ist die Frage, ob Worte immer Berührungen sind, auch leere Worthülsen, vielleicht unangenehme, schmerzhafte, ja.
Zur Wortwahl würde ich „zaghaft“ weglassen und anregen, das Wort „Befindlichkeit“ zu überdenken. Es ist negativ konnotiert, wie wär’s mit Psyche oder Gefühle?
Liebe Grüße
Momo
Wenn lebendige Worte zu Berührungen werden, findet eine Assimilation statt.
Es ist die Frage, ob Worte immer Berührungen sind, auch leere Worthülsen, vielleicht unangenehme, schmerzhafte, ja.
Zur Wortwahl würde ich „zaghaft“ weglassen und anregen, das Wort „Befindlichkeit“ zu überdenken. Es ist negativ konnotiert, wie wär’s mit Psyche oder Gefühle?
Liebe Grüße
Momo
Es braucht Zeit, bis man vor "fremden" Worten die Furcht verliert, sodass man sie richtig einordnen kann.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki