Der Irrtum der Arbeit (loslosch tributum)
Glosse zum Thema Arbeit und Beruf
von Nachtpoet
Kommentare zu diesem Text
träumen und arbeiten sollten kein gegensatzpaar sein. der akkordarbeiter flüchtet sich in träume ...
was unser herr jesus in seiner kurzen schaffensperiode so abgelassen hat. maria war nicht die mutter jesu im zitat. er hatte gut reden. die leute lagen ihm zu füßen, eine zeitlang.
was unser herr jesus in seiner kurzen schaffensperiode so abgelassen hat. maria war nicht die mutter jesu im zitat. er hatte gut reden. die leute lagen ihm zu füßen, eine zeitlang.
Träumen in diesem Zusammenhang kann man getrost mit philosophieren übersetzen, was ja eine kräftige Säule einer aufgeklärten Gesellschaft sein sollte. Auch von Sokrates wird ja überliefert, dass er kaum arbeitete, sondern eher in den Gassen mit den Leuten "schwäzte", weswegen Xanthippe vor Wut angeblich einmal einen Nachttopf über seinen Kopf entleerte. Der Akkordarbeiter von heute träumt schon, aber eher von Schalkes Meisterschaft oder einem Grillabend. Nicht gerade Grundsatzfragen ...
Graeculus (69)
(26.05.15)
(26.05.15)
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oha, henry ford verschanzte sich in einem fort in einem fort!
Also, wenn ich vorgehabt hätte, loslosch zu karikieren, dann hätte ich bestimmt wesentlich bunter vom Leder gezogen! Nein hier war es wirklich als Hommage gemeint. Und das mit dem Ford ... ja ja ja ... Mit euch Akademiker-Häuptlingen ist auch nicht immer gut Kirschen essen.
Graeculus (69) äußerte darauf am 26.05.15:
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Aron Manfeld (46)
(26.05.15)
(26.05.15)
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Danke Herr Abartig