margeriten
Erlebnisgedicht zum Thema Augenblick
von Augustus
Kommentare zu diesem Text
Mir liest sich das Gedicht ein wenig zu sperrig.
Wie wäre es damit, nur als klitzekleine Anregung
zum fließenderen Lesen, ohne die kleinste Verpflichtung
zum gut Finden:
Margeriten schwanken im Winde,
schauervoll rauscht der Apfelbaum,
ein Wolkenzug verbirgt die Sonne,
treibt in die Ferne meinen Traum.
Regen fällt, als ob Tränen wüten,
kommt mir gleich dem eigenen Schmerz,
von Pusteblumen trennen sich Blüten,
wie Hoffnungen von meinem Herz.
LG niemand
Wie wäre es damit, nur als klitzekleine Anregung
zum fließenderen Lesen, ohne die kleinste Verpflichtung
zum gut Finden:
Margeriten schwanken im Winde,
schauervoll rauscht der Apfelbaum,
ein Wolkenzug verbirgt die Sonne,
treibt in die Ferne meinen Traum.
Regen fällt, als ob Tränen wüten,
kommt mir gleich dem eigenen Schmerz,
von Pusteblumen trennen sich Blüten,
wie Hoffnungen von meinem Herz.
LG niemand
Ich danke hezlichst für deine Versbesserungsvorschläge. Deine Variante halte ich durchaus für kompakter, unterdrückt aber die Spur meiner Eigenart, die ich aus diesem Grunde beibehalten möchte.
Ave und lieben Gruß
Ave und lieben Gruß