was gibt es noch …
Gedicht zum Thema Abschied
von Oreste
Anmerkung von Oreste:
2016
Kommentare zu diesem Text
passt zum alten studentenliedlein:
Liedtext
Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht,
Daß ich muß scheiden;.
Im Sommer da wächst der Klee,
Im Winter, schneit´s den Schnee,
Da komm ich wieder.
Es trauern Berg und Tal,
Wo ich viel tausendmal
Bin drüber gangen;
Das hat deine Schönheit gemacht,
die hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen.
Das Brünnlein rinnt und rauscht
Wohl dort am Holderstrauch,
Wo wir gesessen,
Wie manchen Glockenschlag,
da Herz bei Herzen lag,
das hast du vergessen.
Die Mädchen in der Welt
Sind falscher als das Geld
Mit ihrem Lieben.
Ade zur guten Nacht,
jetzt wird der Schluß gemacht,
daß ich muß scheiden.
Liedtext
Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht,
Daß ich muß scheiden;.
Im Sommer da wächst der Klee,
Im Winter, schneit´s den Schnee,
Da komm ich wieder.
Es trauern Berg und Tal,
Wo ich viel tausendmal
Bin drüber gangen;
Das hat deine Schönheit gemacht,
die hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen.
Das Brünnlein rinnt und rauscht
Wohl dort am Holderstrauch,
Wo wir gesessen,
Wie manchen Glockenschlag,
da Herz bei Herzen lag,
das hast du vergessen.
Die Mädchen in der Welt
Sind falscher als das Geld
Mit ihrem Lieben.
Ade zur guten Nacht,
jetzt wird der Schluß gemacht,
daß ich muß scheiden.
Hast du das seinerzeit nicht mitkomponiert, Lo?
ja, ich sing es immer wieder - und es geht so tief rein!
Jetzt machst du mir Angst.
Ein altes lateinisches Sprichwort sagt: "repetitio est mater studiorum" ( Wiederholung ist die Mutter der Studien.) Wie wahr!
Ich habe bisher noch nicht gelesen, dass ein Autor die Adjektive seines Gedichts einfach wiederholt hat und bin erstaunt , welch suggestive Wirkung das hat.
Der Reiz der 2. Strophe liegt für mich in der unausgesprochenen Ahnung, dass eines Tages jemand kommt, der dem LyrDu das Glück nimmt, das es dem LyrIch entwendet hat.
Ich habe bisher noch nicht gelesen, dass ein Autor die Adjektive seines Gedichts einfach wiederholt hat und bin erstaunt , welch suggestive Wirkung das hat.
Der Reiz der 2. Strophe liegt für mich in der unausgesprochenen Ahnung, dass eines Tages jemand kommt, der dem LyrDu das Glück nimmt, das es dem LyrIch entwendet hat.
Danke. Die suggestive Wirkung auf den Leser liegt ganz in meinem Sinne.
Jo-W. (83)
(02.01.19)
(02.01.19)
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Vielen Dank für das Kompliment, Jo. Ich freue mich!
D A N K E Oreste !
Nach den allgemein beliebten
und leider so häufigen Schmähungen/Verurteilungen
war/ist diese wunderbare eindrucksvolle Rehabilitation
schlichtester Adjektive überfällig !
D A N K E von
idi
Nach den allgemein beliebten
und leider so häufigen Schmähungen/Verurteilungen
war/ist diese wunderbare eindrucksvolle Rehabilitation
schlichtester Adjektive überfällig !
D A N K E von
idi
Nun: B I T T E. (-;
Gruß
O.
Gruß
O.
Ich weiß, woher du die Idee mit den Wiederholungen hast.
Könnte man denken, mh? Doch wirf mal einen Blick auf die Anmerkung. Ätsch!
Die sind ja auch wirklich beweiskräftig, ne?
Du willst es drauf anlegen? (;
Nein, ich bibbere jetzt schon. ô.ô