Wechselbäder
Sonett zum Thema Selbsterkenntnis
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Doppelsonett
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(12.10.19)
(12.10.19)
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Dennoch danke, dass Du Dich da durchgelesen, und es sogar empfohlen hast.
Die Quintessenz lässt sich auch besser über den Titel, das Thema und den der Intention gegenüberstehenden formalen Gestaltung erschließen, denn egal, wie offensichtlich etwas dargestellt wird und vielleicht auch (vor dem Gesetz) richtig sein mag, sollte es in seiner Sinnhaftigkeit doch auch regelmäßig überprüft werden, oder einmal rhetorisch gefragt: Was nützt mir mein Wachhund, wenn er sich in meinem Arm verbeißt?
Ciao, Frank
Die Quintessenz lässt sich auch besser über den Titel, das Thema und den der Intention gegenüberstehenden formalen Gestaltung erschließen, denn egal, wie offensichtlich etwas dargestellt wird und vielleicht auch (vor dem Gesetz) richtig sein mag, sollte es in seiner Sinnhaftigkeit doch auch regelmäßig überprüft werden, oder einmal rhetorisch gefragt: Was nützt mir mein Wachhund, wenn er sich in meinem Arm verbeißt?
Ciao, Frank
Stelzie (55)
(12.10.19)
(12.10.19)
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Danke, Kerstin,
allerdings ist jedes Quartett, bzw. Terzett mit einer Minibotschaft behaftet, die übergeordnete Intention lässt sich aus Titel, Thesen und Temperamente ..., verflucht wer hat mir da jetzt wieder die Hand verführt? Ich wollte sagen, dass das Große und Ganze sich diesmal am besten über das Große und Ganze erschließen lässt.
Ciao, Frank
allerdings ist jedes Quartett, bzw. Terzett mit einer Minibotschaft behaftet, die übergeordnete Intention lässt sich aus Titel, Thesen und Temperamente ..., verflucht wer hat mir da jetzt wieder die Hand verführt? Ich wollte sagen, dass das Große und Ganze sich diesmal am besten über das Große und Ganze erschließen lässt.
Ciao, Frank
Hallo Frank,
ich lese von Bächen, Flüssen, Seen und Meeren. Von Tälern, Bergen und Wegen, die aus der Hoffnungslosigkeit führen sollen..
Das Gedicht bedient sich der Symbolsprache und ich fühle mich an ein Labyrinth erinnert.
Der Weg nach außen und nach innen führt über das eigene (liebende) Herz.
Gruß
der8.
ich lese von Bächen, Flüssen, Seen und Meeren. Von Tälern, Bergen und Wegen, die aus der Hoffnungslosigkeit führen sollen..
Das Gedicht bedient sich der Symbolsprache und ich fühle mich an ein Labyrinth erinnert.
Der Weg nach außen und nach innen führt über das eigene (liebende) Herz.
Gruß
der8.
Vielleicht erinnerst du an die Zeit, in der dein Herz genommen ist und alles zerbricht.
Hallo A-Z,
danke für Deine Beurteilung, und manchmal wundere ich mich, dass trotz meiner Spielereien der Untergrund noch erkennbar bleibt, obwohl ich in diesem Fall wünschte, die Kürze der Zyklen aus Antiklimax und Klimax besser zum Ausdruck gebracht zu haben.
Ciao, Frank
danke für Deine Beurteilung, und manchmal wundere ich mich, dass trotz meiner Spielereien der Untergrund noch erkennbar bleibt, obwohl ich in diesem Fall wünschte, die Kürze der Zyklen aus Antiklimax und Klimax besser zum Ausdruck gebracht zu haben.
Ciao, Frank
@Jens
Der Titel bezieht sich eigentlich sowohl auf die gesamte Stimmungslage als auch Geisteshaltung und körperliche Verfassung. Die eine Lösung bedeutet Dreieinigkeit, also Training und Balancehaltung in Körper, Geist und Seele, leider ist diese Erkenntnis meist genauso schnell passé wie sie auftauchte..
Der Titel bezieht sich eigentlich sowohl auf die gesamte Stimmungslage als auch Geisteshaltung und körperliche Verfassung. Die eine Lösung bedeutet Dreieinigkeit, also Training und Balancehaltung in Körper, Geist und Seele, leider ist diese Erkenntnis meist genauso schnell passé wie sie auftauchte..
Du probierst gut, die Berge ...
Das klingt ziemlich gescheit. Ich hingegen bin schon im ersten Quartett gescheitert und Schuld hat ein nassforscher Versfuß...
Sümpfe in unseren Breiten
und Möser sind gar nicht mal weit.
Mitnichten vor Nässe gefeit
sind Strümpfe, die jene beschreiten.
Schöne Grüße, Dirk
Sümpfe in unseren Breiten
und Möser sind gar nicht mal weit.
Mitnichten vor Nässe gefeit
sind Strümpfe, die jene beschreiten.
Schöne Grüße, Dirk
Hier wurde doch glatt der korrekte Plural von "Moos" zensiert.
Hi Dirk,
danke für Deine Empfehlung und die Version, die durch die Zensur allein schon Kult-Charakter erhält. Ich fand den Plural zwar auch etwas eigenartig und musste ihn googeln, weil ich ihn nur als "Moose" kannte, hätte aber nie damit gerechnet, dass er auf dem Index steht.
Apropos Versfuß, meiner Meinung nach ist der ehemaligen kVlerin Katastera schon in einem Gedicht gelungen, einen Amphimacer durchzuhalten.
Ciao, Frank
danke für Deine Empfehlung und die Version, die durch die Zensur allein schon Kult-Charakter erhält. Ich fand den Plural zwar auch etwas eigenartig und musste ihn googeln, weil ich ihn nur als "Moose" kannte, hätte aber nie damit gerechnet, dass er auf dem Index steht.
Apropos Versfuß, meiner Meinung nach ist der ehemaligen kVlerin Katastera schon in einem Gedicht gelungen, einen Amphimacer durchzuhalten.
Ciao, Frank
Antwort geändert am 12.10.2019 um 21:28 Uhr