ad absurdum
Kurzgeschichte zum Thema Absurdes
von AvaLiam
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Kommentare zu diesem Text
Wer mit Kreissägen gurgelt, Schokoladenpizza mit Gummibärchen frühstückt und ohne Freiraucheinrichtung Auto fährt, kann nicht von dieser Welt sein. Bestenfalls aus dem Stockwerk über mir
Ich finde den Text nahe an der Realität, er würde auch ohne Mundschutz funktionieren. Gerne gelesen!
Herzlichst
Viktor
Ich finde den Text nahe an der Realität, er würde auch ohne Mundschutz funktionieren. Gerne gelesen!
Herzlichst
Viktor
Nahe an der Realität?
Ich schrieb ihn während die Kreissäge des Nachbars heulte und eigentlich sollte es eine Dokumentation des vorgestrigen Nachmittagsspazierganges werden. Ok, die Gummibärchen habe ich auch eigenhändig in den Einkaufswagen gelegt. Aber ansonsten ist alles wahr. Die Welt ist einfach ziemlich verrückt zur Zeit.
Danke fürs Lesen Ava
Ich schrieb ihn während die Kreissäge des Nachbars heulte und eigentlich sollte es eine Dokumentation des vorgestrigen Nachmittagsspazierganges werden. Ok, die Gummibärchen habe ich auch eigenhändig in den Einkaufswagen gelegt. Aber ansonsten ist alles wahr. Die Welt ist einfach ziemlich verrückt zur Zeit.
Danke fürs Lesen Ava
hallo Andrea,
die Schildrung einer ungewollten Kollision mit einer gereizten Person beim Discounter, wie sie vielleicht jeder schon einmal erlebt hat. Es gibt aber Menschen, die das Alltägliche ins Absurde treiben. Ob das glaubwürdig ist, entscheidet die Sprache. Die stimmt hier in jedem Detail und ist in den Nuancen so genau, dass die für die betroffene Erzählerin peinliche Situation fast schon wieder amüsant erscheint.
Liebe Grüße
Ekki
die Schildrung einer ungewollten Kollision mit einer gereizten Person beim Discounter, wie sie vielleicht jeder schon einmal erlebt hat. Es gibt aber Menschen, die das Alltägliche ins Absurde treiben. Ob das glaubwürdig ist, entscheidet die Sprache. Die stimmt hier in jedem Detail und ist in den Nuancen so genau, dass die für die betroffene Erzählerin peinliche Situation fast schon wieder amüsant erscheint.
Liebe Grüße
Ekki
Sätzer (77) antwortete darauf am 15.05.20:
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Ach Ekki,
na klar hab ich das mit Humor genommen.
Jemand der sooo eine Panik vor einer viralen Infektion und dabei ein so gespaltenes Verhältnis zu seiner Gesundheit lebt, der kann mich nur zum Lachen bringen.
Und ich hoffe, ich dich auch ein wenig.
lG - Andrea
na klar hab ich das mit Humor genommen.
Jemand der sooo eine Panik vor einer viralen Infektion und dabei ein so gespaltenes Verhältnis zu seiner Gesundheit lebt, der kann mich nur zum Lachen bringen.
Und ich hoffe, ich dich auch ein wenig.
lG - Andrea
Uwe - hier war ja vor allem das Problem, sich aus dem Weg gehen zu können... ich habs ja versucht. :-D
Ich bin auch der Meinung, bevor jemand derart hyperpanisch reagiert, sollte er/sie/es (um politisch korrekt zu bleiben) an seinem Ernährungsstil feilen und die Zigaretten weglassen. Ok, den Whisky vielleicht auch.
Du hast schon Recht - es ist insgesamt ein ziemlich gereiztes Klima. Da braucht es mehr als die übliche Nachsicht.
ich danke dir und wünsche ein schönes Wochenende - Andrea
Ich bin auch der Meinung, bevor jemand derart hyperpanisch reagiert, sollte er/sie/es (um politisch korrekt zu bleiben) an seinem Ernährungsstil feilen und die Zigaretten weglassen. Ok, den Whisky vielleicht auch.
Du hast schon Recht - es ist insgesamt ein ziemlich gereiztes Klima. Da braucht es mehr als die übliche Nachsicht.
ich danke dir und wünsche ein schönes Wochenende - Andrea
Sätzer (77) ergänzte dazu am 15.05.20:
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Al-Badri_Sigrun (61)
(15.05.20)
(15.05.20)
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Ja, liebe Sigi,
Gott sei Dank sind sie das.
Wobei ich ehrlich bin und laut gedacht habe, wofür ich mich beinahe schäme, weil das frech war und auch irgendwie - nun ja - nicht mein Stil.
Ich konnte nicht anders, als zu laut zu denken, dass sie wohl eher an Verfettung stirbt als an Corona.
Ich kann ja manche Angst und überzogene Vorsicht, sofern sie tatsächlich überzogen ist, verstehen . Nur bevor man so eine Panik schiebt und derart unverhältnismäßig reagiert, sollte man erst einmal seinen Lebensstil ändern.
Doppelmoral - wie ich sie liebe.
Das ist wie eine Spenderlunge für einen Kettenraucher.
UNBEGREIFLICH.
Nun ja - es sind ja nicht alle so und manche bitten tatsächlich noch höflich, meckern nicht gleich und können verzeihen wenn man mal für einen einzigen Moment Corona vergessen hat und der Abstand eben nur 1,20m beträgt.
Ich hoffe, du verzeihst mir meinen frechen Ausspruch.
LG - Andrea
Gott sei Dank sind sie das.
Wobei ich ehrlich bin und laut gedacht habe, wofür ich mich beinahe schäme, weil das frech war und auch irgendwie - nun ja - nicht mein Stil.
Ich konnte nicht anders, als zu laut zu denken, dass sie wohl eher an Verfettung stirbt als an Corona.
Ich kann ja manche Angst und überzogene Vorsicht, sofern sie tatsächlich überzogen ist, verstehen . Nur bevor man so eine Panik schiebt und derart unverhältnismäßig reagiert, sollte man erst einmal seinen Lebensstil ändern.
Doppelmoral - wie ich sie liebe.
Das ist wie eine Spenderlunge für einen Kettenraucher.
UNBEGREIFLICH.
Nun ja - es sind ja nicht alle so und manche bitten tatsächlich noch höflich, meckern nicht gleich und können verzeihen wenn man mal für einen einzigen Moment Corona vergessen hat und der Abstand eben nur 1,20m beträgt.
Ich hoffe, du verzeihst mir meinen frechen Ausspruch.
LG - Andrea
Al-Badri_Sigrun (61) meinte dazu am 16.05.20:
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Ja, es gibt Gereiztheit. Ist es das Maskentragen oder der Abstand?
Liebe Regina,
ich bin mir sicher, dass du mit beiden Recht hast und wir noch einige Ergänzungen finden.
Dieser Dame fehlte vor allem Verhältnismäßigkeit. Bei ihrer Lebensweise stirbt sie vor Corona noch zahlreiche andere Tode.
Manche Menschen, manche Dinge, manche Regelungen sind derzeit einfach sehr paradox.
Ich danke dir sehr für dein Lesen und dein Sternchen.
LG - Ava
ich bin mir sicher, dass du mit beiden Recht hast und wir noch einige Ergänzungen finden.
Dieser Dame fehlte vor allem Verhältnismäßigkeit. Bei ihrer Lebensweise stirbt sie vor Corona noch zahlreiche andere Tode.
Manche Menschen, manche Dinge, manche Regelungen sind derzeit einfach sehr paradox.
Ich danke dir sehr für dein Lesen und dein Sternchen.
LG - Ava
Hallo Ava,
das war wohl eine Begegnung mit einem Haus-"Drachen"
In der Extremsituation der augenblicklichen Zeit lassen viele Mitmenschen, obwohl mit Maske, die Maske fallen und outen sich unfreiwillig. Die Reaktionen reichen von Unfreundlichkeit, über Frechheit bis zu erstaunlicher Blödheit.
Ich rege mich darüber nicht mehr auf, schmunzel hinter der Maske, und manchmal staune ich, zu welchen Peinlichkeiten Erwachsen lautstark fähig sind.
Gottseidank kann man auch anderes erleben, wie Freundlichkeit und Rücksichtnahme oder einem Nicken.
Das bleibt in Erinnerung
Herzliche Grüße
TT
das war wohl eine Begegnung mit einem Haus-"Drachen"
In der Extremsituation der augenblicklichen Zeit lassen viele Mitmenschen, obwohl mit Maske, die Maske fallen und outen sich unfreiwillig. Die Reaktionen reichen von Unfreundlichkeit, über Frechheit bis zu erstaunlicher Blödheit.
Ich rege mich darüber nicht mehr auf, schmunzel hinter der Maske, und manchmal staune ich, zu welchen Peinlichkeiten Erwachsen lautstark fähig sind.
Gottseidank kann man auch anderes erleben, wie Freundlichkeit und Rücksichtnahme oder einem Nicken.
Das bleibt in Erinnerung
Herzliche Grüße
TT
Mein lieber Tasso, ja, die Masken sind wohl gefallen.
Und diese Dame, das war nicht nur ein Drachen. Die Frau lebt einfach unverhältnismäßig. Sie lebt soooooo ungesund, dass kein hochentwickelter Virus sich überhaupt auf sie einlassen würde. Wozu also diese Panik? Dieses ganze Gehabe war einfach nur paradox. Deshalb hat es mich auch nicht aufgeregt - nur verwundert.
Und ja - peinlich und lautstarkt - ich habe ein Video / Beweisvideo angefertigt, wie ein Kunde in einem Discounter die völlige Beherrschung verlor, weil er nur einmal Toilettenpapier kaufen durfte. Er hat eine frisch gelieferte Weinpalette im Gang um die Hälfte erleichtert und wütend auf den Boden gestoßen, wie er auch andere Waren kiloweise zu Boden warf. Der Laden war ein reines Bild der Verwüstung. Dabei war er bereits 3 Tage vorher in einem anderen Discounter aufgefallen und erhielt durch die hinzugerufene Polizei Hausverbot.
Auch in anderen Geschäften und in anderen Zusammenhängen ist er häufig aufgefallen und man sieht ihn derzeit nur noch in einem Supermarkt einkaufen, friedlich und freundlich.
Man denke sich seinen Teil.
Herzlichste Grüße - Ava
Und diese Dame, das war nicht nur ein Drachen. Die Frau lebt einfach unverhältnismäßig. Sie lebt soooooo ungesund, dass kein hochentwickelter Virus sich überhaupt auf sie einlassen würde. Wozu also diese Panik? Dieses ganze Gehabe war einfach nur paradox. Deshalb hat es mich auch nicht aufgeregt - nur verwundert.
Und ja - peinlich und lautstarkt - ich habe ein Video / Beweisvideo angefertigt, wie ein Kunde in einem Discounter die völlige Beherrschung verlor, weil er nur einmal Toilettenpapier kaufen durfte. Er hat eine frisch gelieferte Weinpalette im Gang um die Hälfte erleichtert und wütend auf den Boden gestoßen, wie er auch andere Waren kiloweise zu Boden warf. Der Laden war ein reines Bild der Verwüstung. Dabei war er bereits 3 Tage vorher in einem anderen Discounter aufgefallen und erhielt durch die hinzugerufene Polizei Hausverbot.
Auch in anderen Geschäften und in anderen Zusammenhängen ist er häufig aufgefallen und man sieht ihn derzeit nur noch in einem Supermarkt einkaufen, friedlich und freundlich.
Man denke sich seinen Teil.
Herzlichste Grüße - Ava
Hallo Ava,
das war wohl eine Begegnung mit einem Haus-"Drachen"
In der Extremsituation der augenblicklichen Zeit lassen viele Mitmenschen, obwohl mit Maske, die Maske fallen und outen sich unfreiwillig. Die Reaktionen reichen von Unfreundlichkeit, über Frechheit bis zu erstaunlicher Blödheit.
Ich rege mich darüber nicht mehr auf, schmunzel hinter der Maske, und manchmal staune ich, zu welchen Peinlichkeiten Erwachsen lautstark fähig sind.
Gottseidank kann man auch anderes erleben, wie Freundlichkeit und Rücksichtnahme oder einem Nicken.
Das bleibt in Erinnerung
Herzliche Grüße
TT
das war wohl eine Begegnung mit einem Haus-"Drachen"
In der Extremsituation der augenblicklichen Zeit lassen viele Mitmenschen, obwohl mit Maske, die Maske fallen und outen sich unfreiwillig. Die Reaktionen reichen von Unfreundlichkeit, über Frechheit bis zu erstaunlicher Blödheit.
Ich rege mich darüber nicht mehr auf, schmunzel hinter der Maske, und manchmal staune ich, zu welchen Peinlichkeiten Erwachsen lautstark fähig sind.
Gottseidank kann man auch anderes erleben, wie Freundlichkeit und Rücksichtnahme oder einem Nicken.
Das bleibt in Erinnerung
Herzliche Grüße
TT