Bleibe bei dir stehen, als ob ich hängengeblieben wäre,
nur um zu sehen, wie du dich stolz im Kreise drehen kannst.
In voller Anmut in deinem wunderschönen Kleide tanzt.
Bin zu befangen und feige, als dass ich mich dich erkläre.
Du merkst meine Zeichen nicht, die ich dir immer wieder sende,
Was Mir schon Belohnung ist, wenn du bei mir im Aufzug bist.
Mit dir ins achte Stockwerk fahre, wo meins das Erste ist.
Ich träume nachts im Verfolgungswahn, mich streicheln deine Hände.
Doch nichts von Alledem wird bald wahr, bewege mich im Kreise.
Eines Tages stehst du nah vor mir und flüsterst mir ganz leise:
„Ich liebe dich sehr lange schon, du kannst mir ruhig vertrauen.“
Wie vom Blitz getroffen steh ich da und konnte es kaum glauben.
Träume folgen uns in Nächten, verstehen auf ihre Weise.
Aber auch an hellen Tagen, Können sie die Ruhe rauben.
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Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(26.06.20)
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