A.
Brief zum Thema Vergänglichkeit
von keinB
Kommentare zu diesem Text
Das zusätzlich Traruige an Grabreden ist, daß derjenige, dem sie gewidmet ist und von dessen Bedeutung (auch hier) gesprochen wird, sie nicht mehr zu hören bekommt. Allerdings braucht er auch kein Lob mehr. Insofern ist es besser, wenn Du von der Folge für Dich schreibst: das endgültige Ende einer Möglichkeit. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Sonne aller Tage noch nicht untergegangen für Euch - jetzt ist sie es.
Gibt es neue Möglichkeiten, neue Sonnen, oder wird weiterhin das Bedauern stetig wachsen?
Und schon ist sie wieder da: die Frage nach der Zukunft. Soviel kann man immerhin sagen: Wenn von Zweien einer stirbt, dann bleibt dem anderen eine Zukunft. Welcher Art auch immer.
Gibt es neue Möglichkeiten, neue Sonnen, oder wird weiterhin das Bedauern stetig wachsen?
Und schon ist sie wieder da: die Frage nach der Zukunft. Soviel kann man immerhin sagen: Wenn von Zweien einer stirbt, dann bleibt dem anderen eine Zukunft. Welcher Art auch immer.
Man kann das auch so sagen, merke ich gerade: A ist kein B.
"Bis zu diesem Zeitpunkt war die Sonne aller Tage noch nicht untergegangen für Euch - jetzt ist sie es."
Das ist es, ja. Diese eine Sonne gibt's nie wieder.
Natürlich geht's (für den/die anderen) weiter. Aber halt anders.
Dank&Grüße
Das ist es, ja. Diese eine Sonne gibt's nie wieder.
Natürlich geht's (für den/die anderen) weiter. Aber halt anders.
Dank&Grüße
Mein Beileid!
Schreiben als Therapie scheint ja doch zu funktionieren.
Schreiben als Therapie scheint ja doch zu funktionieren.
@ keinB
Beim erstem Mal tut es noch weh ...
Beim erstem Mal tut es noch weh ...