Corona oder warum ich gähne
Gedicht zum Thema Tod
von Shagreen
Dieser Text gehört zum Projekt Corona-Texte
Anmerkung von Shagreen:
2. Timotheus 1:10
Kommentare zu diesem Text
Herzlichen Glückwunsch zum Gähner des Tages.
Der Tod hat aufs Maul gekriegt? Hat er das verdient?
(Matthias Claudius, vertont von Franz Schubert)
DER TOD UND DAS MÄDCHEN
Das Mädchen
Vorüber! Ach, vorüber!
Geh wilder Knochenmann!
Ich bin noch jung, geh Lieber!
Und rühre mich nicht an.
Der Tod
Gib deine Hand, du schön zart Gebild!
Bin Freund, und komme nicht, zu strafen.
Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,
Sollst sanft in meinen Armen schlafen!
Das Mädchen
Vorüber! Ach, vorüber!
Geh wilder Knochenmann!
Ich bin noch jung, geh Lieber!
Und rühre mich nicht an.
Der Tod
Gib deine Hand, du schön zart Gebild!
Bin Freund, und komme nicht, zu strafen.
Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,
Sollst sanft in meinen Armen schlafen!
wasn fürn seltsamer Genitiv? Lernt noch deutsche Grammatik, bevor ihr den Löffel und den Kugelschreiber abgebt!
"Sei gutes Muts" stört Dich? So schrieb es Matthias Claudius um 1800, und für Deine Empfehlung, richtig Deutsch zu lernen, ist er nicht mehr erreichbar.
Wir aber, wir werden demnächst noch Regina vs. Goethe erleben.
Wir aber, wir werden demnächst noch Regina vs. Goethe erleben.
Von wegen Freund. So redet nur die Schlange.
"Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!" (1. Mose 3:4)
"Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!" (1. Mose 3:4)
"Sollst sanft in meinen Armen schlafen!"
Wie hieß das bei unserer deutschen Hygienebewegung: Euthanasie, gell?
Wie hieß das bei unserer deutschen Hygienebewegung: Euthanasie, gell?
Das Moses-Zitat hier ins Spiel zu bringen, ist ja nun Quatsch. Natürlich werden wir sterben, und Claudius hat nichts anderes gesagt. Müssen wir Angst davor haben? Nein. Man muß nur diejenigen Christen, die uns mit ihrer Hölle Angst zu machen versuchen, ignorieren.
Euthanasie (εὖ θάνατος) ist ein sehr schönes Wort, das die Nationalsozialisten entsetzlich mißbraucht haben, um Mord zu verschleiern. Das mit der Gesinnung des Matthias Claudius, der ja ein ungewöhnlich liebenswerter Christ war, in Verbindung zu bringen, wäre unverschämt.
Euthanasie (εὖ θάνατος) ist ein sehr schönes Wort, das die Nationalsozialisten entsetzlich mißbraucht haben, um Mord zu verschleiern. Das mit der Gesinnung des Matthias Claudius, der ja ein ungewöhnlich liebenswerter Christ war, in Verbindung zu bringen, wäre unverschämt.
"ein ungewöhnlich liebenswerter Christ" Hast du das aus wikipedia?
Ein Christ sollte seine Bibel kennen.
"Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn." (Römer 6:23)
Und nochmal zur Genesis. Der Tod ist kein Freund. Und Adam und Eva hätten nie sterben müssen. Wenn dir der Tod so gefällt, dann wirst du noch viel Zeit haben, ihn zu genießen.
Ein Christ sollte seine Bibel kennen.
"Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn." (Römer 6:23)
Und nochmal zur Genesis. Der Tod ist kein Freund. Und Adam und Eva hätten nie sterben müssen. Wenn dir der Tod so gefällt, dann wirst du noch viel Zeit haben, ihn zu genießen.
Claudius hat Theologie studiert. Und nein, das habe ich nicht aus Wikipedia.
Das folgende Gedicht zeigt, was ich meine:
Du siehst: Sein Christentum verzichtet völlig auf Drohungen und Hölle. Mir ist auch keine Stelle seines Werkes bekannt, an der er sich darauf bezöge. Er denkt an das Gute in Gott. Das macht ihn so liebenswert.
Du magst den Buchstaben der Bibel auf deiner Seite haben - Matthias Claudius dafür das Herz.
Wenn mir in meinem Leben mehr Christen von seiner Art begegnet wären und weniger von deiner - wer weiß, wie ich dann heute zum Christentum stünde?
Das folgende Gedicht zeigt, was ich meine:
TÄGLICH ZU SINGEN
Ich danke Gott, und freue mich
Wie’s Kind zur Weihnachtsgabe,
Daß ich bin, bin! Und daß ich dich,
Schön menschlich Antlitz! habe;
Daß ich die Sonne, Berg und Meer,
Und Laub und Gras kann sehen,
Und abends unterm Sternenheer
Und lieben Monde gehen;
Und daß mir denn zumute ist,
Als wenn wir Kinder kamen,
Und sahen, was der heil’ge Christ
Bescheret hatte, amen!
Ich danke Gott mit Saitenspiel,
Daß ich kein König worden;
Ich wär geschmeichelt worden viel,
Und wär vielleicht verdorben.
Auch bet ich ihn von Herzen an,
Daß ich auf dieser Erde
Nicht bin ein großer reicher Mann,
Und wohl auch keine werde.
Denn Ehr und Reichtum treibt und bläht,
Hat mancherlei Gefahren,
Und vielen hat’s das Herz verdreht,
Die weiland wacker waren.
Und all das Geld und all das Gut
Gewährt zwar viele Sachen;
Gesundheit, Schlaf und guten Mut
Kann’s aber doch nicht machen.
Und die sind doch, bei Ja und Nein!
Ein rechter Lohn und Segen!
Drum will ich mich nicht groß kastein
Des vielen Geldes wegen.
Gott gebe mir nur jeden Tag,
Soviel ich darf zum Leben.
Er gibt’s dem Sperling auf dem Dach;
Wie sollt er’s mir nicht geben!
Ich danke Gott, und freue mich
Wie’s Kind zur Weihnachtsgabe,
Daß ich bin, bin! Und daß ich dich,
Schön menschlich Antlitz! habe;
Daß ich die Sonne, Berg und Meer,
Und Laub und Gras kann sehen,
Und abends unterm Sternenheer
Und lieben Monde gehen;
Und daß mir denn zumute ist,
Als wenn wir Kinder kamen,
Und sahen, was der heil’ge Christ
Bescheret hatte, amen!
Ich danke Gott mit Saitenspiel,
Daß ich kein König worden;
Ich wär geschmeichelt worden viel,
Und wär vielleicht verdorben.
Auch bet ich ihn von Herzen an,
Daß ich auf dieser Erde
Nicht bin ein großer reicher Mann,
Und wohl auch keine werde.
Denn Ehr und Reichtum treibt und bläht,
Hat mancherlei Gefahren,
Und vielen hat’s das Herz verdreht,
Die weiland wacker waren.
Und all das Geld und all das Gut
Gewährt zwar viele Sachen;
Gesundheit, Schlaf und guten Mut
Kann’s aber doch nicht machen.
Und die sind doch, bei Ja und Nein!
Ein rechter Lohn und Segen!
Drum will ich mich nicht groß kastein
Des vielen Geldes wegen.
Gott gebe mir nur jeden Tag,
Soviel ich darf zum Leben.
Er gibt’s dem Sperling auf dem Dach;
Wie sollt er’s mir nicht geben!
Du magst den Buchstaben der Bibel auf deiner Seite haben - Matthias Claudius dafür das Herz.
Wenn mir in meinem Leben mehr Christen von seiner Art begegnet wären und weniger von deiner - wer weiß, wie ich dann heute zum Christentum stünde?
Schiebe es nicht auf mich, dass du kein Christ bist.
Du kennst mich nämlich auch nicht.
Zur Theologie von Claudius:
"Wie’s Kind zur Weihnachtsgabe,"
"Und sahen, was der heil’ge Christ
Bescheret hatte, amen!"
Das Weihnachtfest mit Bescherung ist auch heidnisch.
Mir fällt bei alledem nur ein: Opium des Volkes.
Statt solcher Religion anzuhängen, bleibe besser skeptisch/kritisch.
Du kennst mich nämlich auch nicht.
Zur Theologie von Claudius:
"Wie’s Kind zur Weihnachtsgabe,"
"Und sahen, was der heil’ge Christ
Bescheret hatte, amen!"
Das Weihnachtfest mit Bescherung ist auch heidnisch.
Mir fällt bei alledem nur ein: Opium des Volkes.
Statt solcher Religion anzuhängen, bleibe besser skeptisch/kritisch.
Nicht du persönlich - es ist ein bestimmter Typus von Gläubigen, wie er sich vor allem in den drei abrahamitischen Religionen findet: Er teilt die Welt ein in halal (20 %) und haram (80 %) und ist der festen Überzeugung, es sei für den Schöpfer von Trillionen Sternen, schwarzen Löchern und dunkler Materie sonder Zahl wichtig, ob ein Mensch am falschen Tag die falsche Wurst ißt.
Aber ja, ich bleibe Heide.
Aber ja, ich bleibe Heide.
Da du ja Heide bist, kannst du kaum beurteilen, was für den Schöpfer des Himmels und der Erde wichtig ist. Auch kam die Sünde/der Tod durch die Übertretung eines Speisegebotes in die Welt.
Also entweder glaubt man an den Gott der Schrift, oder man bastelt sich wie die Heiden eigene Götter und macht eine Religion daraus.
Also entweder glaubt man an den Gott der Schrift, oder man bastelt sich wie die Heiden eigene Götter und macht eine Religion daraus.
Auch Du kannst nur glauben, ich frage mich deshalb, warum Du so überzeugt von Deinem Gott bist und Dir sogar herausnimmst, ihn beurteilen zu können. Nach Thomas von Aquin können es weder Christ noch Heide, wobei ich mich allerdings auch nicht als Heide bezeichne und daher auch keiner bin, Dich aber als Christ, da Du es nämlich selbst tust. 😂
Da liegt Thomas falsch, wenn das seine Meinung war. Gott offenbart sich in seinem Wort. Anders als die stummen Götzen der Heidenreligionen. Als Jesus auf der Erde war, baten die Jünger ihn: "Zeig uns den Vater" (Joh. 14:8). Doch der Vater wird in seinem Sohn offenbart. Jesus ist "der Ausdruck seines [des Vaters] Wesens" (Hebr. 1:3). Und Jesus ist wiederum das Wort Gottes (Joh. 1).
Also wer [die Bibel] lesen kann, ist klar im Vorteil. Aber es kann schon sein, dass viele Christen zu Zeiten von Thomas keinen Zugang zum Wort hatten (entweder keine Bibel oder konnten (sie) nicht lesen) und ihre Urteilskraft dadurch beeinträchtigt war.
Also wer [die Bibel] lesen kann, ist klar im Vorteil. Aber es kann schon sein, dass viele Christen zu Zeiten von Thomas keinen Zugang zum Wort hatten (entweder keine Bibel oder konnten (sie) nicht lesen) und ihre Urteilskraft dadurch beeinträchtigt war.
Thomas von Aquin kannte mit Sicherheit die Bibel (in der lat. Version: Vulgata); zusätzlich konnte er aber auch logisch denken:
So wenig wie ein Wurm oder selbst ein Hund einen Menschen verstehen oder gar beurteilen kann, so wenig kann der Mensch Gott verstehen, zumal - so Thomas - Gott nicht nur ein paar Stufen über dem Menschen steht, sondern unendlich höher: nicht nur wissender und mächtiger, sondern allwissend, allmächtig usw.
Wenn dieser Gott uns etwas offenbart, das für uns verständlich sein soll, dann muß er sich auf unser Niveau begeben, was dann (bildlich) so ist, wie wenn wir einem Hund Befehle geben oder einen Wurm anstupsen.
In einem gewissen Sinne hat ein Hund, der einen Befehl befolgt, diesen natürlich verstanden; doch er hat in keiner Weise den Sinn und Hintergrund dieses Befehls verstanden, wenn er z.B. auf einen flüchtenden Sklaven gehetzt wird. Der Hund versteht den Befehl "Faß!", aber er versteht nicht den Sklavenhalter.
Wann, Shagreen, hast du eigentlich aufgehört zu denken und das Denken durch Bibelzitate ersetzt? Wo immer man ein Argument sucht, bekommt man einen Bibelspruch vorgesetzt.
So wenig wie ein Wurm oder selbst ein Hund einen Menschen verstehen oder gar beurteilen kann, so wenig kann der Mensch Gott verstehen, zumal - so Thomas - Gott nicht nur ein paar Stufen über dem Menschen steht, sondern unendlich höher: nicht nur wissender und mächtiger, sondern allwissend, allmächtig usw.
Wenn dieser Gott uns etwas offenbart, das für uns verständlich sein soll, dann muß er sich auf unser Niveau begeben, was dann (bildlich) so ist, wie wenn wir einem Hund Befehle geben oder einen Wurm anstupsen.
In einem gewissen Sinne hat ein Hund, der einen Befehl befolgt, diesen natürlich verstanden; doch er hat in keiner Weise den Sinn und Hintergrund dieses Befehls verstanden, wenn er z.B. auf einen flüchtenden Sklaven gehetzt wird. Der Hund versteht den Befehl "Faß!", aber er versteht nicht den Sklavenhalter.
Wann, Shagreen, hast du eigentlich aufgehört zu denken und das Denken durch Bibelzitate ersetzt? Wo immer man ein Argument sucht, bekommt man einen Bibelspruch vorgesetzt.
Zum Nachlesen:
Thomas von Aquin: Summa theologiae, 12. Untersuchung: Unsere Gotteserkenntnis
(Überrascht wirst du feststellen, daß es an Bibelstellen nicht mangelt. Dem Hl. Thomas zu unterstellen, er habe die Bibel nicht gekannt, das zeugt schon von Chuzpe.)
Thomas von Aquin: Summa theologiae, 12. Untersuchung: Unsere Gotteserkenntnis
(Überrascht wirst du feststellen, daß es an Bibelstellen nicht mangelt. Dem Hl. Thomas zu unterstellen, er habe die Bibel nicht gekannt, das zeugt schon von Chuzpe.)
😂😂
Jetzt ist es schon der Gähner der Woche. Die Welt hält den Atem an und fragt sich immer mehr: ist das vielleicht der goldene Gähner 2022?
@Graeculus:
Du Narr, wann wirst du endlich begreifen, dass Gott sich auf unser Niveau begeben hat, in dem er Fleisch wurde.
Und bzgl. der katholischen Kirche ist auch wahr, dass sie die Wahrheit vor den Menschen sorgsam verborgen hat. Und das tut sie bis heute. Jesus hätte sie wohl einen Verein von blinden Blindenleitern genannt. Mein Denken und das Denken vieler wahrer Christen begann in der Tat erst, als man diese Christenheit durchschaut hat. Vielleicht kommst auch du mal an den Punkt, denkst selber(!), anstatt dich auf Menschenworte zu verlassen. Gottes Segen dabei.
Du Narr, wann wirst du endlich begreifen, dass Gott sich auf unser Niveau begeben hat, in dem er Fleisch wurde.
Und bzgl. der katholischen Kirche ist auch wahr, dass sie die Wahrheit vor den Menschen sorgsam verborgen hat. Und das tut sie bis heute. Jesus hätte sie wohl einen Verein von blinden Blindenleitern genannt. Mein Denken und das Denken vieler wahrer Christen begann in der Tat erst, als man diese Christenheit durchschaut hat. Vielleicht kommst auch du mal an den Punkt, denkst selber(!), anstatt dich auf Menschenworte zu verlassen. Gottes Segen dabei.
Das kenne ich eigentlich nur von den Zeugen Jehovas, denn wenn die mit Argumenten nicht weiter kommen, werden sie urkomisch.
🤔
🤔
Daß Gott (der Nicht-Mensch) Mensch wurde, ist ein bloßer Glaubenssatz - sogar ein rational nicht verständlicher (mysterium fidei). Mit Denken hat er nichts, mit Glauben sehr viel zu tun.
Vollends komisch wird es dann bei Tertullian: "Credo quia [!] absurdum."
Zwischen einem Menschen, der argumentiert, und einem Menschen, der blind (d.h. ohne Prüfung durch die Vernunft) glaubt, ist eine Verständigung nahezu unmöglich.
Das kann man so lassen; gefährlich wird es erst dann, wenn Gläubige die Gesellschaft und den Staat unter ihre Kontrolle bekommen. Denn auf die Toleranz von Christen gegenüber Anders- und Ungläubigen kann man, wie die Geschichte zeigt, nicht vertrauen.
Vollends komisch wird es dann bei Tertullian: "Credo quia [!] absurdum."
Zwischen einem Menschen, der argumentiert, und einem Menschen, der blind (d.h. ohne Prüfung durch die Vernunft) glaubt, ist eine Verständigung nahezu unmöglich.
Das kann man so lassen; gefährlich wird es erst dann, wenn Gläubige die Gesellschaft und den Staat unter ihre Kontrolle bekommen. Denn auf die Toleranz von Christen gegenüber Anders- und Ungläubigen kann man, wie die Geschichte zeigt, nicht vertrauen.
@Graeculus:
Du berufst dich doch auf solche Christen. Das nenne ich Chuzpe: Dass Ein Gottloser die Kirchenheiligen zitiert. Aber da wächst wohl zusammen, was zusammengehört. Bleib du bei deinem Aufklärungsdenken. Man sieht ja wohin das geführt hat. Ich argumentiere mit dem Wort Gottes, was dir zu hoch ist.
Du berufst dich doch auf solche Christen. Das nenne ich Chuzpe: Dass Ein Gottloser die Kirchenheiligen zitiert. Aber da wächst wohl zusammen, was zusammengehört. Bleib du bei deinem Aufklärungsdenken. Man sieht ja wohin das geführt hat. Ich argumentiere mit dem Wort Gottes, was dir zu hoch ist.
Aha. Ich darf als Heide die Kirchenväter und -lehrer, die ich gelesen habe, nicht einmal zitieren?
Das erinnert mich an eine Muslima, der ich einst aus dem Koran zitierte und die mir antwortete, ich dürfe als Ungläubiger den Koran gar nicht in die Hand nehmen.
Das nennen die dir (aus gutem Grund) verhaßten Aufklärer: Kritikimmunisierung.
Ja, "eine feste Burg ist unser Gott".
Da habt ihr euch wohlverschanzt, und alles draußen ist das Reich des Teufels.
Daß diese Burg dereinst mithilfe des wiedergekehrten Gottessohnes der Ausgangspunkt eurer Weltherrschaft wird, bleibt einstweilen ein Glaube.
Das erinnert mich an eine Muslima, der ich einst aus dem Koran zitierte und die mir antwortete, ich dürfe als Ungläubiger den Koran gar nicht in die Hand nehmen.
Das nennen die dir (aus gutem Grund) verhaßten Aufklärer: Kritikimmunisierung.
Ja, "eine feste Burg ist unser Gott".
Da habt ihr euch wohlverschanzt, und alles draußen ist das Reich des Teufels.
Daß diese Burg dereinst mithilfe des wiedergekehrten Gottessohnes der Ausgangspunkt eurer Weltherrschaft wird, bleibt einstweilen ein Glaube.
Ich wünsche, daß ihr jetzt allmählich übereinander herfallt, denn sonst wird es einfach langweilig. Jeder kennt beide Seiten und weiß wie es endet.
@Graeculus:
Du liest und zitierst, was dir gefällt. Und so auch ich.
Aber du liest und zitierst eben auch mich. Wenn du daran Spaß hast, dann gerne. Aber meinen Glauben zu kritisieren, ist Quatsch.
Du liest und zitierst, was dir gefällt. Und so auch ich.
Aber du liest und zitierst eben auch mich. Wenn du daran Spaß hast, dann gerne. Aber meinen Glauben zu kritisieren, ist Quatsch.
Aber meinen Glauben zu kritisieren, ist ...
Eingemauert.
Antwort geändert am 05.04.2021 um 17:59 Uhr
ihr trollt doch
Seh ich auch so, aber ich will Graeculus mit dieser verdammten Logik auf die Sprünge helfen.
Graeculus: "Man muß nur diejenigen Christen, die uns mit ihrer Hölle Angst zu machen versuchen, ignorieren."
Und später: "Thomas von Aquin kannte mit Sicherheit die Bibel (in der lat. Version: Vulgata); zusätzlich konnte er aber auch logisch denken"
Fazit: So argumentiert ein Ignorant.
Graeculus: "Man muß nur diejenigen Christen, die uns mit ihrer Hölle Angst zu machen versuchen, ignorieren."
Und später: "Thomas von Aquin kannte mit Sicherheit die Bibel (in der lat. Version: Vulgata); zusätzlich konnte er aber auch logisch denken"
Fazit: So argumentiert ein Ignorant.