Im Freien
Text zum Thema Beobachtungen
von minimum
Kommentare zu diesem Text
das ist heute der zweite text, der mich packt. vorallem die letzte strophe, in der spiel und agression, also eigentlich spiel und frieden in eins fallen, gut vorbereitet durch die wut des straßenkehrers und noch besser gewürzt mit der absurdität des dauernden rückwärtsgehen.
Kommentar geändert am 18.07.2021 um 15:15 Uhr
Gutes Gedicht und guter Kommentar.
LG niemand
LG niemand
@ niemand:
Danke für den ebenso bündigen wie freundlichen Kommentar
@ nadir:
Eine einfühlsame und scharfsinnige Lektüre, die mir als Autor neue Facetten des eigenen Texts erschließt. Danke dir sehr.
Danke für den ebenso bündigen wie freundlichen Kommentar
@ nadir:
Eine einfühlsame und scharfsinnige Lektüre, die mir als Autor neue Facetten des eigenen Texts erschließt. Danke dir sehr.
Ich mag an diesem Text, dass ich ihn mit jedem Lesen anders verstehe, Mehrmals gelesen, es bleibt dabei. Mal schauen, wie lange noch.
LG
BeBa
LG
BeBa
Auf jeden Fall wird mir dein Feedback noch lange Freude bereiten Vielen Dank.
Eigentlich ist der Titel ein Pleonasmus, vielleicht gibt es ja in absehbarer Zukunft überdachte Straßen und Friedhöfe, aber im Ernst, ein guter Text, dem der Anfangsvers als Titel gerechter werden würde.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Danke für die konstruktive Kritik. Der erste Vers als Titel ... das erscheint mir grundsätzlich vorstellbar, würde aber die Formulierung für meinen Geschmack mit zuviel Pathos aufladen.
Viele Dinge lassen sich herauslesen.
Der Straßenkehrer, dessen Karriere rückläufig, ein Straßenkehrer, dem seine Zeitgenossen zuwider sind, der Knabe, der lieber in einer anderen Welt leben möchte ...
Der Straßenkehrer, dessen Karriere rückläufig, ein Straßenkehrer, dem seine Zeitgenossen zuwider sind, der Knabe, der lieber in einer anderen Welt leben möchte ...
Die Mysterien eines gammligen Vorortnachmittags - unergründlich, aber trotzdem offen für jeden, der sehen möchte Danke für dein Dabeisein.
Stelzie (55)
(19.07.21)
(19.07.21)
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Wenn ich mir, durch deinen Kommentar angeregt, die Szene dezidiert als Film vorstelle, wird die Monotonie tatsächlich übermächtig ... aber die beiden Hauptdarsteller kriegen wahrscheinlich (und glücklicherweise) gar nichts davon mit Vielen Dank für deine freundliche Würdigung!
Agnete (66)
(19.07.21)
(19.07.21)
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Danke schön
Unheimlich.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Der Frankfurter Westen, wie er wirklich ist ... beruhigend, dass ich nicht der einzige bin, dem sich dieser Aspekt mitteilt Danke dir.