Keine Jagdflugzeuge am Himmel
Innerer Monolog zum Thema Glück
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Das ist ein guter Vorsatz:
Wie treffend du beschreibst, was mich, was viele in diesen Tagen bewegt. Es ist so ein bisschen ein ungutes Gefühl dabei, so privilegiert zu sein und um das Elend, den Mangel, die Ängste ... so vieler Menschen zu wissen. Etwas Schönes zu schreiben, als mögliche Antwort und Strategie, damit umzugehen: etwas zu tun, das man kann. Du kannst es!
Liebe Grüße
mona
Ich müsste, so sagte ich mir, den Tag nutzen und was Schönes schreiben.
Liebe Grüße
mona
Danke! Eigentlich habe ich mit meiner "Komfortzone" ja schon etwas sehr Schönes beschrieben. Sie ist nicht Kampfzone.
Aber bewusst eine literarische Gegenwelt erschaffen, sozusagen aus Protest, vielleicht fällt mir da etwas ein.
Liebe Grüße
Eiskimo
Aber bewusst eine literarische Gegenwelt erschaffen, sozusagen aus Protest, vielleicht fällt mir da etwas ein.
Liebe Grüße
Eiskimo
Hallo eiskimo,
es wird einem jetzt erst richtig bewusst, wie sehr wir uns im Komfort des Friedens eingerichtet haben.
LG
Ekki
es wird einem jetzt erst richtig bewusst, wie sehr wir uns im Komfort des Friedens eingerichtet haben.
LG
Ekki
Das sehe ich auch so. Wir nehmen alle unsere Privilegien mit als seien sie selbstverständlich.
"Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss."
Das ist, glaube ich, von Goethe.
Liebe Grüße
Eiskimo
"Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss."
Das ist, glaube ich, von Goethe.
Liebe Grüße
Eiskimo
Naja, si vis pacem para bellum. Also Jagdflugzeuge ja, aber bitte keine russischen!
Vor kurzem hätte ich dazu noch gesagt: Am liebsten keine!
Es ist - nebenbei - spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Menschen auf diese bedrückende Lage reagieren.
..und erschreckend, wie schnell man sich an die furchtbaren Nachrichten und Bilder gewöhnt. Da bricht immerhin eine Welt zusammen.