Das höchste Glück der Jugend ist das Spielen,
in dem man freudig sich erprobt
und alles gleich beim ersten Mal gelingt.
So blüht man auf in Zwischenzielen.
Doch meine Jugend war kein Spiel.
Sie drückte oft mich in den Dreck.
Und nun erst fallen manche Schlingen weg,
als ob ein Frühling mir im Herbst noch fiel‘.
Es ist vielleicht kein süßer Kuss mit Frauen.
Mein später Frühling ist ein Schauen,
dass endet meines Fluches Frist.
Es ist ein Ur-Vertrauen, dass die Zeit
von allen Fesseln mich befreit
und dieses Leben nur ein Anfang ist.