Augustnächte
Symbolgedicht zum Thema Illusion
von Terminator
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(15.08.23, 10:01)
(15.08.23, 10:01)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Überrascht mich selbst.
Taina (39) antwortete darauf am 15.08.23 um 13:34:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
So wortverspielt kannte ich dich gar nicht.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ich auch nicht.
Daniel (50)
(15.08.23, 17:38)
(15.08.23, 17:38)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Die Schranke ist nach Hegal eine Grenze, die in ihren Begriff schon überschritten ist. Die Grenzen der Sprache sind ohne Sinnverlust (und oft mit Sinngewinn) ins Alogische überschreitbar.
Spannend mit ungewöhnlicher Wortwahl. Lautmalerei, die mich Töne erahnen lässt. Ein Gedicht, das man öfter lesen sollte, um den Inhalt ganz aufnehmen zu können.
Sehr originell!
Liebe Grüße
Janna
Sehr originell!
Liebe Grüße
Janna
Der Inhalt ist mir selbst rätselhaft. Er Erzähler ist nur ein Gefäß für den Mythos.
Das wäre als Text tatsächlich ein EXPERIMENTELLER TEXT. Irgendwo zwischen Cosplay und Dada.
Das ist kein Experiment, das ist das Sicheinlassen auf alle kognitiven Funktionen.
Sehr schön. Ich könnte falsch liegen, aber die Wortschöpfung „redered“; kann es sein dass du es mal schon verwendet hast, in einem anderen Gesicht von Dir, das angelehnt an Poe ist?
Kommentar geändert am 15.08.2023 um 18:51 Uhr