Der Rabe
Gedicht zum Thema Trauma
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Hallo Sigi,
die Kontraste deiner Bilder prägen sich tief ein.
Liebe Grüße
Ekki
die Kontraste deiner Bilder prägen sich tief ein.
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
ich freue mich, dass du auf die Kontraste der Bilder ansprichst und sie als einprägsam empfindest.
Danke und liebe Grüße
Sigi
ich freue mich, dass du auf die Kontraste der Bilder ansprichst und sie als einprägsam empfindest.
Danke und liebe Grüße
Sigi
Taina (39)
(17.08.23, 13:32)
(17.08.23, 13:32)
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Hallo Taina,
es bleibt Raum für die Fantasie.
Danke und liebe Grüße
Sigrun
es bleibt Raum für die Fantasie.
Danke und liebe Grüße
Sigrun
Teolein (70)
(17.08.23, 13:34)
(17.08.23, 13:34)
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Moin Teo,
ich liebe Raben. Es sind sehr kluge Tiere. Sie scheinen manchmal mehr zu spüren, als der Mensch glauben mag.
Ja, es ist ein düsteres Gedicht. Der Rabe soll vielleicht eher warnen, keine Angst bereiten.
Danke für deine Gedanken dazu!
Liebe Grüße
Sigi
ich liebe Raben. Es sind sehr kluge Tiere. Sie scheinen manchmal mehr zu spüren, als der Mensch glauben mag.
Ja, es ist ein düsteres Gedicht. Der Rabe soll vielleicht eher warnen, keine Angst bereiten.
Danke für deine Gedanken dazu!
Liebe Grüße
Sigi
Antwort geändert am 18.08.2023 um 09:40 Uhr
Traurig stimmend , melancholisch...sehr schöne Bilder ( Wiesenbunt, tote Elternliebe)
Hallo Herbert,
ich freue mich, dass du "Wiesenbunt und tote Elternliebe" hervorhebst.
Danke und herzliche Grüße
Sigrun
ich freue mich, dass du "Wiesenbunt und tote Elternliebe" hervorhebst.
Danke und herzliche Grüße
Sigrun
Liebe Sigi,
ähnlich wie Redux möchte ich die "tote" Elternliebe besonders hervorheben, noch dazu, weil sie auf einer Bank wartet, ähnlich einer Bushaltestelle.
Und dann gibt es noch den Raben, den Warner.
Die gelungen Bilder kontrastieren auf spannende Weise und lassen den Lesern viel Spielraum.
Herzlichst
Heidrun
ähnlich wie Redux möchte ich die "tote" Elternliebe besonders hervorheben, noch dazu, weil sie auf einer Bank wartet, ähnlich einer Bushaltestelle.
Und dann gibt es noch den Raben, den Warner.
Die gelungen Bilder kontrastieren auf spannende Weise und lassen den Lesern viel Spielraum.
Herzlichst
Heidrun
Liebe Heidrun,
was für ein wundervolles Feedback! Deine Deutung ist grandios und gibt alles wieder, was ich mit meinem Gedicht reflektieren möchte.
Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Sigi
was für ein wundervolles Feedback! Deine Deutung ist grandios und gibt alles wieder, was ich mit meinem Gedicht reflektieren möchte.
Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Sigi
Liebe Sigi,
zu oft endet ein heiterer und unbeschwerter Anfang in Düsternis.
Den Raben trifft keine Schuld, er symbolisiert Wiedergeburt und Erneuerung.
Erstorbene Elternliebe lässt mich schaudern.
Nachdenkliche Grüße
TT
zu oft endet ein heiterer und unbeschwerter Anfang in Düsternis.
Den Raben trifft keine Schuld, er symbolisiert Wiedergeburt und Erneuerung.
Erstorbene Elternliebe lässt mich schaudern.
Nachdenkliche Grüße
TT
Lieber Tasso,
ich werde nie verstehen, wie man sein Kind nicht lieben kann, es misshandelt, es missbraucht.
Ja, es ist ein düsteres Gedicht. Danke, dass du es dennoch gelesen und kommentiert hast!
Ich wünsche dir ein helles, leichtes Wochenende!
Herzliche Grüße
Sigi
ich werde nie verstehen, wie man sein Kind nicht lieben kann, es misshandelt, es missbraucht.
Ja, es ist ein düsteres Gedicht. Danke, dass du es dennoch gelesen und kommentiert hast!
Ich wünsche dir ein helles, leichtes Wochenende!
Herzliche Grüße
Sigi
Starke Bilder.
Herzlichst
Alma Marie
Herzlichst
Alma Marie
Ich danke dir, liebe Alma Marie, für deine Resonanz und deine beiden *chen.
Herzliche Grüße
Sigrun
Herzliche Grüße
Sigrun