Das Ende der Sehnsucht
Hymne zum Thema Anerkennung
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Agnete.
Bleib!
Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(27.08.23, 11:53)
(27.08.23, 11:53)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Liebe Agnete,
das beunruhigt mich doch einigermaßen. Nicht, dass ich für dein Fernbleiben am Ende noch zur Rechenschaft gezogen werde. Ich werde mich wohl mal wieder per PN bei dir melden müssen.
Danke und viele Grüße von Gil.
das beunruhigt mich doch einigermaßen. Nicht, dass ich für dein Fernbleiben am Ende noch zur Rechenschaft gezogen werde. Ich werde mich wohl mal wieder per PN bei dir melden müssen.
Danke und viele Grüße von Gil.
Mensch Gil,
bei den meisten kommt Freude auf, wenn die Sehnsucht endlich ihr Ende hat. Und bei Dir? Du schleuderst dem Leser ein "deine Zeit ist um" ins Gesicht. Klingt wie eine Drohung von Freund Hein.
Aber wahrscheinlich habe ich Dein Werk mal wieder missinterpretiert... ich schamane mich dafür.
Liebe Grüße
Stefan
bei den meisten kommt Freude auf, wenn die Sehnsucht endlich ihr Ende hat. Und bei Dir? Du schleuderst dem Leser ein "deine Zeit ist um" ins Gesicht. Klingt wie eine Drohung von Freund Hein.
Aber wahrscheinlich habe ich Dein Werk mal wieder missinterpretiert... ich schamane mich dafür.
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
Missdeutung und Euphorie sind wie Hund und Katze. Oder Undank ist der Welten Lohn. Noch anders ausgedrückt, man gibt sich Mühe, einem ganz Großen der Literatur seine Anerkennung zu zollen, und was macht er, er nimmt es nicht mal zur Kenntnis. Gut, dass du mit dem letzten Halbsatz wenigstens versucht hast, die Kurve zu kriegen. Damit bist du dem Ende, also dem Quasi-Rauswurf, zuvorgekommen. Glück gehabt!
Ich danke dir und will grüßend Gnade vor Recht ergehen lassen. Gil.
Missdeutung und Euphorie sind wie Hund und Katze. Oder Undank ist der Welten Lohn. Noch anders ausgedrückt, man gibt sich Mühe, einem ganz Großen der Literatur seine Anerkennung zu zollen, und was macht er, er nimmt es nicht mal zur Kenntnis. Gut, dass du mit dem letzten Halbsatz wenigstens versucht hast, die Kurve zu kriegen. Damit bist du dem Ende, also dem Quasi-Rauswurf, zuvorgekommen. Glück gehabt!
Ich danke dir und will grüßend Gnade vor Recht ergehen lassen. Gil.
Teolein (70)
(27.08.23, 15:38)
(27.08.23, 15:38)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Lieber Teo,
zur Wortwahl: da habe ich mich schon besser getan: Als erlesen würde ich sie nicht ansehen.. Mit der Weidenflöte wirst du nicht so viel anfangen können, das ist ein Kurzgedicht vom 31.3.22, da warst du noch nicht so lange da. Mit dem Stimmungsloch stellst du dich wohl auf Stefans Seite. Die Weichen für Platz vier sind gestellt!
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
zur Wortwahl: da habe ich mich schon besser getan: Als erlesen würde ich sie nicht ansehen.. Mit der Weidenflöte wirst du nicht so viel anfangen können, das ist ein Kurzgedicht vom 31.3.22, da warst du noch nicht so lange da. Mit dem Stimmungsloch stellst du dich wohl auf Stefans Seite. Die Weichen für Platz vier sind gestellt!
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Hallo Gil,
die Sehnsucht vor allem nach Reimen ist groß...
Für deine Flöte braucht's ein Mundstück.
In Hamburg finde ich ein Rundstück,
schmier Butter drauf und reichlich Honig.
Schon treffe keinen einzgen Ton ich
(stattdessen klebt es mikrofonig).
Schöne Grüße,
Dirk
die Sehnsucht vor allem nach Reimen ist groß...
Für deine Flöte braucht's ein Mundstück.
In Hamburg finde ich ein Rundstück,
schmier Butter drauf und reichlich Honig.
Schon treffe keinen einzgen Ton ich
(stattdessen klebt es mikrofonig).
Schöne Grüße,
Dirk
Lieber Dirk,
zu den Reimem: manchmal muss man davon auch Abstand nehmen, das beobachte ich bei dir auch immer öfter. Bei mir ist es so, dass ich sie oft als Gedankenstütze benötige. Wahrscheinlich macht es das Alter! Aber du bist ja ein Meister der Sonderklasse, dir gelingen sie selbst dort, wo sie eigentlich gar nicht möglich sind! Aber das mit dem Honig, wenn das Absicht war, zahle ich dir heim! Oder der, der sonst noch zuständig ist!
Vielen Dank und lass dich grüßen von Gil.
zu den Reimem: manchmal muss man davon auch Abstand nehmen, das beobachte ich bei dir auch immer öfter. Bei mir ist es so, dass ich sie oft als Gedankenstütze benötige. Wahrscheinlich macht es das Alter! Aber du bist ja ein Meister der Sonderklasse, dir gelingen sie selbst dort, wo sie eigentlich gar nicht möglich sind! Aber das mit dem Honig, wenn das Absicht war, zahle ich dir heim! Oder der, der sonst noch zuständig ist!
Vielen Dank und lass dich grüßen von Gil.
Wirklich? LG
Na, was dachtest du denn? Herzlich Gil.(und danke!)
Wenn aus Sehnsucht tiefe Liebe wird
Flammen größer brennen als ein Flirt,
dann braucht es keine Flöte
auch keine kleine Tröte,
denn es hat Zoom gemacht!
Feuer, das nur an der Oberfläche glüht,
macht womöglich Bumm, dann ist es abgekühlt …
denkt sich, mit lieben Abendgrüßen an dich, lieber Gil,
Sigi
Flammen größer brennen als ein Flirt,
dann braucht es keine Flöte
auch keine kleine Tröte,
denn es hat Zoom gemacht!
Feuer, das nur an der Oberfläche glüht,
macht womöglich Bumm, dann ist es abgekühlt …
denkt sich, mit lieben Abendgrüßen an dich, lieber Gil,
Sigi
Liebe Sigi,
da hast du dir aber viel Mühe gegeben. Wenn ich wieder besser sehen kann, schreibe ich dir mal den Hintergrund. Bis dahin viele liebe Grüße von Gil.
da hast du dir aber viel Mühe gegeben. Wenn ich wieder besser sehen kann, schreibe ich dir mal den Hintergrund. Bis dahin viele liebe Grüße von Gil.
Bester Gil,
die Sehnsucht findet nie ein Ende
nicht mal nach der totalen Wende
um dreihundertundsechzig Grad
schad !
Herzliche Grüße
TT
die Sehnsucht findet nie ein Ende
nicht mal nach der totalen Wende
um dreihundertundsechzig Grad
schad !
Herzliche Grüße
TT
Hallo mein lieber Tasso,
da du deinen geschätzten Kommentar in Ekkis Nähe eingestellt hast, muss ich davon ausgehen, dass dir bewusst ist, dass es Konsequenzen hat. Da gibt es bei KV eine Gruppe (auch Clique genannt), deren Anführer offenbar Ekki ist, auch Freundchen genannt, in dessen Umgebung sich nur aufhalten sollte, wer mit ihm entweder verwandt oder verschwägert ist, oder ihn schon länger kennt, oder der geistig mit ihm in irgend einer Weise, entweder durch Kommentare, Lobgesänge, Empfehlungen usw. verbunden ist. Ich warne dich also. Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich um Rückmeldung, weil es wiederum Rückschlüsse auf meine noch ungeklärte Angehörigkeit zu Gruppierungen gleich welcher Art geben könnte. Ich muss in dem Zusammenhang darauf verweisen, dass es während einer Aufnahmeprüfung in frühester Jugend geschah, dass ich nach der Jugendarbeit in dem Kollektiv, zu dem ich gehörte, befragt worden bin, und ich es nur meiner völligen Naivität zu verdanken hatte, dass mir aus der Unkenntnis zu dieser Fragestellung keine negativen Folgen erwachsen sind. Entschuldige bitte meine kurze Einlassung. Sie dient einem guten Zweck, wie auch dein Vierzeiler, und wird hoffentlich unter uns bleiben.
Danke und lass dich herzlich grüßen von Gil.
da du deinen geschätzten Kommentar in Ekkis Nähe eingestellt hast, muss ich davon ausgehen, dass dir bewusst ist, dass es Konsequenzen hat. Da gibt es bei KV eine Gruppe (auch Clique genannt), deren Anführer offenbar Ekki ist, auch Freundchen genannt, in dessen Umgebung sich nur aufhalten sollte, wer mit ihm entweder verwandt oder verschwägert ist, oder ihn schon länger kennt, oder der geistig mit ihm in irgend einer Weise, entweder durch Kommentare, Lobgesänge, Empfehlungen usw. verbunden ist. Ich warne dich also. Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich um Rückmeldung, weil es wiederum Rückschlüsse auf meine noch ungeklärte Angehörigkeit zu Gruppierungen gleich welcher Art geben könnte. Ich muss in dem Zusammenhang darauf verweisen, dass es während einer Aufnahmeprüfung in frühester Jugend geschah, dass ich nach der Jugendarbeit in dem Kollektiv, zu dem ich gehörte, befragt worden bin, und ich es nur meiner völligen Naivität zu verdanken hatte, dass mir aus der Unkenntnis zu dieser Fragestellung keine negativen Folgen erwachsen sind. Entschuldige bitte meine kurze Einlassung. Sie dient einem guten Zweck, wie auch dein Vierzeiler, und wird hoffentlich unter uns bleiben.
Danke und lass dich herzlich grüßen von Gil.
hallo Gil,
das wird mich länger beschäftigen. Sehnsucht ist das unerschöpfliche Thema großer Poesie.
Herzliche Grüße
Ekki
das wird mich länger beschäftigen. Sehnsucht ist das unerschöpfliche Thema großer Poesie.
Herzliche Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
ich danke dir. Das war eigentlich nicht meine Absicht. Mein Sinnen ging in eine ganz andere Richtung, die normalerweise nur der erkennen sollte, für den sie gedacht war. Hat er sicher auch. Aber er ist zu klug, es zuzugeben. Dennoch: Du machst etwas daraus!
Herzliche Grüße von Gil.
ich danke dir. Das war eigentlich nicht meine Absicht. Mein Sinnen ging in eine ganz andere Richtung, die normalerweise nur der erkennen sollte, für den sie gedacht war. Hat er sicher auch. Aber er ist zu klug, es zuzugeben. Dennoch: Du machst etwas daraus!
Herzliche Grüße von Gil.
Bester Gil,
bitte überprüfe doch einmal die dokumentierten Datums- und Zeitangaben im Kommentarstrang. Es erhärtet meine lang gehegten Befürchtungen, dass die Uhren aus dem HO ein Eigenleben besitzen. Was natürlich den Wahrheitsgehalt des restlichen Textes nicht schmälert.
Mit ebenfalls herzlichen Grüße von TT.
bitte überprüfe doch einmal die dokumentierten Datums- und Zeitangaben im Kommentarstrang. Es erhärtet meine lang gehegten Befürchtungen, dass die Uhren aus dem HO ein Eigenleben besitzen. Was natürlich den Wahrheitsgehalt des restlichen Textes nicht schmälert.
Mit ebenfalls herzlichen Grüße von TT.
Mein lieber Tasso,
dem ist im Prinzip nichts entgegen zu halten. Vielleicht nur eine Winzigkeit, die von dem in vierzig Jahren einer anderen Gesellschaftsordnung gestählten Charakter nicht einfach übersehen werden kann, zumal die HO, also die Handelsorganisation, im Satzgebrauch, ob sie ein Eigenleben führt oder nicht, bei Besitzangaben, die den Dativ nach sich ziehen, einen anderen Artikel als dieses naheliegende „dem“, das für die männliche oder auch sächliche Form erforderte, verlangt!
Von dieser Nebensächlichkeit einmal abgesehen, muss ich als Verfasser der Antwort zu deinem Kommentar darauf verweisen, dass die Uhren der Marken Glashütte und Ruhla nur südlich der Linie Harz/Neiße verwendet werden durften, da die HO als Teil einer fortschrittsnahen Handelseinrichtung gewisse Beschränkungen vornehmen musste, um Ausuferungen zu vermeiden.
Kurz: Nördlich der genannten Linie waren Funkuhren der Marke Berliner Rundfunk und Sender Marlow maßgeblich dafür, dass jeder von Zeitregimen Betroffene seine privat ererbten Taschenuhren stellen und im Gang halten konnte. Im übrigen war jeder Werktätige mit einem Abschluss der achten Klase verpflichtet, im Sichtbereich eine selbst gefetigte Sonnenuhr aufzustellen und ständig zu justieren. Außerdem war man als DDR-Bürger verpflichtet, sich auf sein Zeitgefühl verlassen zu können, das in frühester Jugend anträniert worden war. Ich hoffe, deinen Einwand in aller Ausführlichkeit beantwortet zu haben und verbleibe mit besten Grüßen als dein Freund Gil.
dem ist im Prinzip nichts entgegen zu halten. Vielleicht nur eine Winzigkeit, die von dem in vierzig Jahren einer anderen Gesellschaftsordnung gestählten Charakter nicht einfach übersehen werden kann, zumal die HO, also die Handelsorganisation, im Satzgebrauch, ob sie ein Eigenleben führt oder nicht, bei Besitzangaben, die den Dativ nach sich ziehen, einen anderen Artikel als dieses naheliegende „dem“, das für die männliche oder auch sächliche Form erforderte, verlangt!
Von dieser Nebensächlichkeit einmal abgesehen, muss ich als Verfasser der Antwort zu deinem Kommentar darauf verweisen, dass die Uhren der Marken Glashütte und Ruhla nur südlich der Linie Harz/Neiße verwendet werden durften, da die HO als Teil einer fortschrittsnahen Handelseinrichtung gewisse Beschränkungen vornehmen musste, um Ausuferungen zu vermeiden.
Kurz: Nördlich der genannten Linie waren Funkuhren der Marke Berliner Rundfunk und Sender Marlow maßgeblich dafür, dass jeder von Zeitregimen Betroffene seine privat ererbten Taschenuhren stellen und im Gang halten konnte. Im übrigen war jeder Werktätige mit einem Abschluss der achten Klase verpflichtet, im Sichtbereich eine selbst gefetigte Sonnenuhr aufzustellen und ständig zu justieren. Außerdem war man als DDR-Bürger verpflichtet, sich auf sein Zeitgefühl verlassen zu können, das in frühester Jugend anträniert worden war. Ich hoffe, deinen Einwand in aller Ausführlichkeit beantwortet zu haben und verbleibe mit besten Grüßen als dein Freund Gil.
Lieber Gil,
zukünftig werde ich die HO meiden und dafür der/die/das/ oder den Konsum benennen.
Desweiteren möchte ich dir von meiner goldenen Drei-Deckel-Glashütten-Taschenuhr berichten, die mein lieber Vater mir hinterlassen hat. Das gut Stück stammt, wie du wissen solltest, aus der Vor-DDR-Zeit. Will sagen, es gab also auch schon hervorragende Produkte, bevor die Fünf-Jahres-Pläne griffen.
Mit besten Grüßen und in der Hoffnung auf eine schöne gemeinsame Zukunft verbleibe ich dein Freund TT.
zukünftig werde ich die HO meiden und dafür der/die/das/ oder den Konsum benennen.
Desweiteren möchte ich dir von meiner goldenen Drei-Deckel-Glashütten-Taschenuhr berichten, die mein lieber Vater mir hinterlassen hat. Das gut Stück stammt, wie du wissen solltest, aus der Vor-DDR-Zeit. Will sagen, es gab also auch schon hervorragende Produkte, bevor die Fünf-Jahres-Pläne griffen.
Mit besten Grüßen und in der Hoffnung auf eine schöne gemeinsame Zukunft verbleibe ich dein Freund TT.
Antwort geändert am 04.09.2023 um 14:49 Uhr