Rauschendes Fest
Text zum Thema Holocaust
von Mondscheinsonate
Kommentare zu diesem Text
Was ist denn das? Haben die da eine perverse Version der Götterdämmerung gespielt? Oder Delacorix' "Tod des Sardanapal"?
Furchtbar! Ich will dort nie hin. Einer, dieser Nachkommen ist der Chef einer Bekannten. Nie würde ich für den arbeiten!
Die Grausamkeit der "Krone der Schöpfung" ist unübertroffen.
Danke, Mondscheinsonate, dass du mit dem Text auf dieses unvorstellbare Verbrechen aufmerksam machst.
Niemals darf vergessen werden.
Danke, Mondscheinsonate, dass du mit dem Text auf dieses unvorstellbare Verbrechen aufmerksam machst.
Niemals darf vergessen werden.
Thyssen-Krupp ist ja weiterhin einer der ganz großen Arbeitgeber des Ruhrgebiets. Und die haben seinerzeit, noch als separate Unternehmen, in großem Stil mit Zwangsarbeitern und Häftlingen gearbeitet.
Haben die sich mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt?
All das gehört zu dem von Alexander Gauland zitierten "Fliegenschiß der deutschen Geschichte".
Haben die sich mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt?
All das gehört zu dem von Alexander Gauland zitierten "Fliegenschiß der deutschen Geschichte".
Irgendwo habe ich ein "Ja" auf deine Frage gelesen. Auch Siemens.
Ja, Pearl,ich musste auch noch dazulernen. Mich traf der Schlag, es war so grausam!
Vorallem, es kann mir keiner erzählen, dass der Ort nichts gehört hat. Eisernes Schweigen.
Ja, Pearl,ich musste auch noch dazulernen. Mich traf der Schlag, es war so grausam!
Vorallem, es kann mir keiner erzählen, dass der Ort nichts gehört hat. Eisernes Schweigen.
Antwort geändert am 12.02.2024 um 15:05 Uhr
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/krupp-stahl-nationalsozialismus-1.5536016
Schließe mich dem Dank von Pearl an.
Einfach entsetzlich. Was sind dafür deine Quellen? Schriftlich wie mündlich. Bitte nicht gegebenenfalls die mündlichen offen mitteilen. Du bist ja nicht meschugge. Doch nur für alle Fälle.
Viele! Gib ein "Massaker von Rechnitz"
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/massaker-von-rechnitz-die-gastgeberin-der-hoelle-1490489.html
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/massaker-von-rechnitz-die-gastgeberin-der-hoelle-1490489.html
Extrem schockierend, aber gut, dass du davon berichtest.
Beste Grüße,
Dirk
Beste Grüße,
Dirk
Ja, furchtbar, ganz schrecklich!
Nach dem Krieg gab es Verfahren, aber dadurch, dass zwei Zeugen während des Prozesses ermordet wurden, war nichts eindeutig.
Also hat man auch die Leichen nicht gefunden?
http://www.nachkriegsjustiz.at/ns_verbrechen/juden/rechnitz_eh.php
Genaues Lesen ist hilfreich:
16 Zwangsarbeiter mussten die, bestialisch umgebrachten Menschen verscharren, wurden danach selbst erschossen. Diese fand man später, den Rest der Ermordeten niemals.
Es steht sogar 18. Wollen wir uns auf die Justiz verlassen.
Literarisch verarbeitet:
https://www.rowohlt-theaterverlag.de/theaterstueck/rechnitz-1840
https://www.rowohlt-theaterverlag.de/theaterstueck/rechnitz-1840
Nein, Graeculus, genaues Ermitteln hilft!
Keine Leichen -> Verfahren aus Mangel an Beweisen eingestellt.
Punkt.
Alles andere ist Literatur.
Vielleicht kann Correctiv weiterhelfen ...
Keine Leichen -> Verfahren aus Mangel an Beweisen eingestellt.
Punkt.
Alles andere ist Literatur.
Vielleicht kann Correctiv weiterhelfen ...
Es reicht endgültig. Hier hast du den Bogen überspannt am Gruselfaktor. Bleib meinen Texten fern. Den Rest denken sich die User über dich und glaub mir, sie denken das Richtige.
Unter 18 definitiv Toten schreibt er Correktiv-Dreck. Du hast überhaupt KEINEN ANSTAND.
@All: Der denkt so kurz, denn die Frage ist nicht: Wo sind die Leichen, sondern Wo waren die Lebenden?
Unter 18 definitiv Toten schreibt er Correktiv-Dreck. Du hast überhaupt KEINEN ANSTAND.
@All: Der denkt so kurz, denn die Frage ist nicht: Wo sind die Leichen, sondern Wo waren die Lebenden?
Antwort geändert am 12.02.2024 um 18:55 Uhr
Hier weiterführendes:
https://www.bda.gv.at/service/aktuelles/weitere-recherchen-zum-massaker-von-rechnitz--ein-arbeitsbericht.html
https://www.bda.gv.at/service/aktuelles/weitere-recherchen-zum-massaker-von-rechnitz--ein-arbeitsbericht.html
Vielleicht kann Correctiv weiterhelfen ...
Verlo meint dies mutmaßlich sarkastisch, weil er wie die üblichen Verschwörungsschwurbler Agnetia, Greislschmidt, Muckelchen, niemand, Rosalinde und Daniel Verschwörungserzählungen folgt. Es scheint sich mehr gegen Correktiv zu richten, als antisemitisch gemeint zu sein. Bisher las ich überhaupt von Verlo keine antisemitischen Äußerungen. Auch die üblichen Verdächtigen hier enthielten sich einhellig solcher.
Dass ihn allerdings der von Dir skizzierte Nazi-Horrorbericht in irgend einer Weise schockierte, kann ich hier nicht erkennen.
Antwort geändert am 12.02.2024 um 19:37 Uhr
@Mondscheinsonate
Danke Cori für deine Berichterstattung! Der Perversion und der Grausamkeit des Menschen sind keine Grenzen gesetzt.
Danke Cori für deine Berichterstattung! Der Perversion und der Grausamkeit des Menschen sind keine Grenzen gesetzt.
Ich weiß das und ich weiß auch, dass der Herr keine antisemitischen Äußerungen getätigt hat, jedoch unpassender kann es hier nicht sein.
Er will nur schon wieder seine Person in den Vordergrund rücken, um wieder mal GEGEN ETWAS zu sein, was hier desweiteren unpassend ist.
Er will nur schon wieder seine Person in den Vordergrund rücken, um wieder mal GEGEN ETWAS zu sein, was hier desweiteren unpassend ist.
Widerlich, Saira. Es ist ein Unbegreifliches.
Dass er schräg ist und nicht alle Glocken im Turm hat, darüber könnte man sich sicher auch mit ihm persönlich einigen.
Gesetzt den Fall er zeigte irgendwann mal, bei egal welchem Thema Einsicht. Ich spare mir meine Energie.
Antwort geändert am 12.02.2024 um 19:34 Uhr
Das ist wirklich grauenhaftl ---
Zwangsarbeiter wurden im Übrigen fast überall eingesetzt, gern auch auf dem Lande. ---
Für mich ist es schrecklich zu bemerken, wie sich der Antsemitismus bei uns bereits wieder im Alltag durchzusetzen beginnt, mit all den dämlichen "Verwechslungen", die der beinhaltet.
Bemerkungen wie: "Meine Mutter sagt auch immer, Juden darf man nicht trauen" etc. gehören noch zu den Harmlosesten.
Auf den Kundgebungen, die ich in letzter Zeit besucht habe, wird immer wieder von neuen grässlichen Übergriffen berichtet.
Ebenso fatal ist die Aufrechnung der Holocaustopfer mit den Toten im Gazastreifen ...
Zwangsarbeiter wurden im Übrigen fast überall eingesetzt, gern auch auf dem Lande. ---
Für mich ist es schrecklich zu bemerken, wie sich der Antsemitismus bei uns bereits wieder im Alltag durchzusetzen beginnt, mit all den dämlichen "Verwechslungen", die der beinhaltet.
Bemerkungen wie: "Meine Mutter sagt auch immer, Juden darf man nicht trauen" etc. gehören noch zu den Harmlosesten.
Auf den Kundgebungen, die ich in letzter Zeit besucht habe, wird immer wieder von neuen grässlichen Übergriffen berichtet.
Ebenso fatal ist die Aufrechnung der Holocaustopfer mit den Toten im Gazastreifen ...
Furchtbar! Deswegen habe ich jetzt auch bei Verlo so reagiert. Es muss endlich einmal wieder inne gehalten werden und das Hirn eingeschaltet werden, dass manche Vergleiche derartig unpassend sind oder, wie in dem Fall ein Zusammenhang gebastelt wird, der nicht mal annähernd angebracht wäre. Weißt du, Wiener plappern oft den Spruch "Da ist der durch den Rost gefallen", damit meint man, er ist nicht auf seine Kosten gekommen. Ich sage dann den Leuten immer höflich, dass der Spruch von den Nazis kommt und verbrannte Juden im Kontext hat. 100% sind dann immer betroffen und meinen:"Das wusste ich gar nicht, den Spruch hab ich von den Eltern, Großeltern..." Man muss miteinander reden, sagen:"So geht es bitte nicht."
Und dass der Antisemitismus wieder öffentlich ausgekotzt wird, ist ein ganz schlimmer Fakt.
Und dass der Antisemitismus wieder öffentlich ausgekotzt wird, ist ein ganz schlimmer Fakt.
Antwort geändert am 12.02.2024 um 19:59 Uhr
Fassen wir zusammen:
1) man weiß nicht, wer auf Schloß Rechnitz zu Gast war;
2) man weiß nicht, wie viele Zwangsarbeiter auf das Schloß gebracht wurden ("es sollen 200 gewesen sein");
3) man weiß nicht, was auf dem Schoß passiert ist ("laut Historiker soll ...");
4) rund 180 tote Menschen sollen verscharrt worden sein, aber wurden nie gefunden;
5) zwei Zeugen wurden während des Prozesses ermordet: Haben sie vorher keine Aussagen gemacht? Wer hat sie ermordet?
6) Die Gräfin habe – erzählt man sich
7) Das (mutmaßliche) Massaker soll sich x Tage vor dem Einmarsch der Russen ereignet haben: sind auch hier die Russen schuld?
Fragen:
1) Warum wurde niemand für die sechzehn toten Zwangsarbeiter, die ausgegraben wurden, zur Verantwortung gezogen?
2) Weshalb ist jemand Antisemit, weil er zu klärende Fragen aufzeigt?
Abschließend:
Zum Glück braucht man im Strafrecht Beweise, um jemand zu verurteilen, im Gegensatz zum Umweltrecht, wo man Fakten festlegen und entsprechend bestrafen (abkassieren) darf.
Sei froh, Mondscheinsonate, daß du Verlo, die Kunstfigur auf KeinVerlag, beschuldigst. Würdest du mich beschuldigen, würde ich mich entsprechend wehren.
1) man weiß nicht, wer auf Schloß Rechnitz zu Gast war;
2) man weiß nicht, wie viele Zwangsarbeiter auf das Schloß gebracht wurden ("es sollen 200 gewesen sein");
3) man weiß nicht, was auf dem Schoß passiert ist ("laut Historiker soll ...");
4) rund 180 tote Menschen sollen verscharrt worden sein, aber wurden nie gefunden;
5) zwei Zeugen wurden während des Prozesses ermordet: Haben sie vorher keine Aussagen gemacht? Wer hat sie ermordet?
6) Die Gräfin habe – erzählt man sich
7) Das (mutmaßliche) Massaker soll sich x Tage vor dem Einmarsch der Russen ereignet haben: sind auch hier die Russen schuld?
Fragen:
1) Warum wurde niemand für die sechzehn toten Zwangsarbeiter, die ausgegraben wurden, zur Verantwortung gezogen?
2) Weshalb ist jemand Antisemit, weil er zu klärende Fragen aufzeigt?
Abschließend:
Zum Glück braucht man im Strafrecht Beweise, um jemand zu verurteilen, im Gegensatz zum Umweltrecht, wo man Fakten festlegen und entsprechend bestrafen (abkassieren) darf.
Sei froh, Mondscheinsonate, daß du Verlo, die Kunstfigur auf KeinVerlag, beschuldigst. Würdest du mich beschuldigen, würde ich mich entsprechend wehren.
Lies den Link. Kein Mensch ist HIER Antisemit. Und du würdest dich nur lächerlich machen, denn ich schrieb bereits, dass du keiner bist. Dreh nichts um was schwarz auf weiß dasteht, es ist lächerlich und bleibe meinen Texten fern. Ich mag dich nicht, du mich nicht, bleib fern.
Antwort geändert am 12.02.2024 um 20:12 Uhr
Antwort geändert am 12.02.2024 um 20:13 Uhr