Masterfrage

Aphorismus zum Thema Weltanschauung

von  AvaLiam


Wenn wir davon sprechen, die Welt retten zu wollen,

welche beziehungsweise wessen meinen wir dann?!.



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Kommentare zu diesem Text


 niemand (07.04.24, 09:27)
... und abertausende Welten und abertausende Retter
und jeder darauf bedacht die eigene vor den anderen abzuschirmen
und auf Gedeih & Verderb zu "retten" ...

Mit lieben Grüßen, Irene

 LotharAtzert (07.04.24, 10:32)
Kluge sprechen nur vom Erhalt eines Gleichgewichts, was sie der Natur abschauen, während die Weiseren wohl eher schweigen - oder es mit Jesus Christus halten: 
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt".

 AchterZwerg meinte dazu am 07.04.24 um 18:49:
Blöd issa ja nich, uns' Lothar! <3

 GastIltis (07.04.24, 14:38)
Liebe Ava,
mit dem Retten der Welt ist es wie mit der Freiheit:
„Freiheit ist immer (die) Freiheit der Andersdenkenden.“ (Rosa Luxemburg).

Aber so viele Welten haben wir nicht!
Viele Grüße von Gil.

 AchterZwerg (07.04.24, 18:54)
Liebe Ava,
ich denke die Rettung der Welt ist eine zu große Aufgabe.
Der Mensch entwickelt sein Heldentum eher bei der Rettung Einzelner und kann bei dieser Gelegenheit Bewundernswertes vollbringen, so man ihn lässt.
Die "Welt" ist den meisten vermutlich wurst,

ahnt der8.

 TassoTuwas antwortete darauf am 07.04.24 um 20:00:
Liebe Ava,
Welten gibt es viele, die der Reichen und Schönen, der Erfolgreichen und Ausgebufften, der Karrieremacher und Gutvernetzten, oder der Knallharten und Starken.
Welche also?
Lasst uns doch die Erde retten, die gibt es nur einmal!
Herzliche Grüße
TT

Antwort geändert am 08.04.2024 um 00:49 Uhr

 FrankReich (07.04.24, 19:17)
Na immerhin, ich höre eigentlich immer nur, dass ich weder von dieser Welt sei, noch zu retten. 😂😂

Ciao, Frank

 EkkehartMittelberg (26.04.24, 17:20)
Hallo Andrea,

wie konnte mir dieser kluge Aphorismus nur entgehen?

Herzliche Grüße
Ekki

 Pensionstarifklempner (27.04.24, 00:06)
In der Unterwelt ist auch viel los.
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