Flackernde Sterne über mir,
und in mir die sanfte Ruh,
der Mund des Windes küsst mein Ohr,
küsst und küsst mich immerzu.
Wie ein Kohlen der soweit verglüht,
und Asche bleibt, grau und fahl,
glücklich ich der keine Leiden fühlt,
seelig ich der ist ohne Qual.