Wie's halt so ist ...
Klapphornvers
von KonstantinF.
Kommentare zu diesem Text
Gedichte, die durch Likes der Leser geadelt werden, sind wertlos. Wenn der Like für ein Gedicht den Leser adelt, ist das Gedicht etwas wert.
Dann wärst Du ja schon Kaiser, lieber Jack.
Dann ist der aus Klüngelei entstandene kV-Hochadel realiter doch nur ein verarmter Adel?
Ich schreibe Gedichte, die nicht viele Likes bekommen (zu radikal wahr, intellektuell zu anspruchsvoll usw. ) Aber wenn sich ein Leser findet, der eines meiner Gedichte wahrhaft, ohne Getue, geliket hat (weil tatsächlich verstanden) dann adelt das den Leser.
Üblich ist es, Gedichte für den Leser zu schreiben, um den Geschmack des Lesers zu treffen, um dem Leser zu gefallen usw.: Zeitverschwendung meiner bescheidenen Meinung nach. Ich schreibe aus Inspiration und aus innerer Notwendigkeit. Wenn die Gedichte nicht gefallen, sehe ich sie nicht als "Perlen vor die Säue geworfen", denn sie sind nicht für die Säue.
Üblich ist es, Gedichte für den Leser zu schreiben, um den Geschmack des Lesers zu treffen, um dem Leser zu gefallen usw.: Zeitverschwendung meiner bescheidenen Meinung nach. Ich schreibe aus Inspiration und aus innerer Notwendigkeit. Wenn die Gedichte nicht gefallen, sehe ich sie nicht als "Perlen vor die Säue geworfen", denn sie sind nicht für die Säue.
Eine gute Einstellung. Ich glaube, damit ersparst Du Dir viele Enttäuschungen ...
Enttäuschungen gibt es nur, wenn Leute den Text geliket haben, ich aber aus den Kommentaren schließen kann, dass se nichts verstanden haben.
Ich schreibe Gedichte, die nicht viele Likes bekommen (zu radikal wahr, intellektuell zu anspruchsvoll usw. ) Aber wenn sich ein Leser findet, der eines meiner Gedichte wahrhaft, ohne Getue, geliket hat (weil tatsächlich verstanden) dann adelt das den Leser.
Nimm es mir nicht übel, aber in Deiner obigen Bemerkung kommt doch ein wenig zu viel an Selbstbeweihräucherung vor.