Zur Nacht. Schlafhabit

Hermetisches Gedicht

von  Alpha

wie
alte gewohnheiten streife ich
die haut zur nacht

ab in fetzen
zu boden ins bett in das ich
nachfalle und wie gewöhnlich
mich zu decke

der zeitpuls 
schlägt hinein durchs fenster
mir zu ohren die kälte ist kaum
noch zu hören

bitte um schlaf
schmecke gelähmt verlebten atem
der zieht und zurück fällt auf
augen nase mund

so ist
kein traum mehr zu sehen
der himmel nicht zu riechen
der fraglos blickt.

ich krieche wie gewöhnlich tiefer
unter die haut

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Kommentare zu diesem Text

entblättert (23)
(24.03.05)
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h2o (54)
(24.03.05)
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mario. (20)
(25.03.05)
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 Alpha meinte dazu am 25.03.05:
Ach, und wie viele Texte hast du dann gelesen? *g*
mario. (20) antwortete darauf am 05.04.05:
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inomine (29)
(26.03.05)
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mmazzurro (56)
(27.08.11)
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