Asphaltlichter

Gedicht zum Thema Einsamkeit

von  Martina

Laternenlicht flutet die nassen Strassen,
mir ist, als ob sie sich spiegeln,
meine Schritte,
wenn ich husche,
durch die grauen Gassen,
in meinem Herzen trug ich sie-
meine nun in den Asphalt getretene Bitte.
Verlorenes Gefühl,
zieht mit der Mitternachtsstunde,
in die schwere Nacht hinein,
zieht bedenklich Runde um Runde,
findet kein Ziel,
findet nicht heim.

Wer möchte es auch schon,
dieses Vakuum an Leere,
wenn es die Traurigkeit,
rasend vermehre?
Das Wissen
das du fehlst,
lässt mich nicht schlafen,
treibt mich durch die Dunkelheit,
ich will es abschütteln,
möchte geheilt sein- befreit,
flüchte, bis ich nicht mehr kann,
egal wie lang- egal wie weit.

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Kommentare zu diesem Text

shorty (32)
(12.11.05)
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 Martina meinte dazu am 13.11.05:
Ach- du bist so lieb!!! Lg Tina
daniela (39)
(12.11.05)
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 Martina antwortete darauf am 13.11.05:
...ja, manchmal bin auch ich in so einer Stimmung- und die nutze ich dann gleich zum schreiben. Schön dass es rüber kommt- Lg Tina
Gedankenscherbe (31)
(13.11.05)
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 Martina schrieb daraufhin am 13.11.05:
Ohh, das freut mich aber Danke dir lieb...Freu freu!!! Lg Tina
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