Der Frühling, BITTE!

Text

von  KopfEB

Ich möchte liegen und schwelgen, auf grünen
Wiesen umgeben von Wärme, sonst nichts.

Ich will spüren, die Sonne, die mir durch´s Haar
fährt und in der Nase sticht, wie der Hafer.

Ich kann sehen, wenn ich die Augen schließ, wie
der Frühling mein Herz schon erfüllt, voller Glück.

Ich möchte springen, durch Wald und durch Tal,
will singen von Neuem, kann fühlen was kommt.

                                  ---

Was ich nicht möchte, aber wollen muss, ist,
jetzt nach draussen gehen, wo lediglich mein
Wunsch in der kalten Realität schmelzen kann.


Anmerkung von KopfEB:

Das Thema passt insofern, als dass es das Thema "Frühling" nicht gibt und ich vor allem hier nicht weg will und raus in die kack-Kälte, es aber wohl oder übel jetzt muss. Eher Übel *speih* (mit "h", im Angedenken des Reihers

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