Alle 1.118 Textkommentarantworten von JohndeGraph

18.08.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Unterschied, oder Muffinjeans (wenn der Teig oben rausquillt) ...: "Nie zu leicht gläubig sein. Es ging ja nur um eine Textidee. Wenn wir uns nur stoisch an unser Leben halten würde, über was wir schreiben, dann wäre das wohl sehr einseitig. Fantasie ist eben Trumph ;). Grüße J.d.G."

18.08.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Unterschied, oder Muffinjeans (wenn der Teig oben rausquillt) ...: "Mir ging es bei diesem kurzen Text vor allem um den Unterschied, wie Männer und Frauen selbstkritisch mit ihrem Körpergefühl umgehen. Dazu der begriff Muffinjeans, der mir zugeflogen kam. Das reizte mich und daher die Idee zum Text. Die von dir angesprochenen Folgen könnten ja tatsächlich dabei heraus kommen, wenn der Partner schlicht unaktraktiv für den anderen wird, aber es ist ja nur ein kurzer Text der Unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen kann, wenn man über ihn nachdenkt. Grüße dich J.d.G."

18.08.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Unterschied, oder Muffinjeans (wenn der Teig oben rausquillt) ...: "Ja gell? Das fand ich auch. jeder hat sofort Bilder im Kopf, ausgelöst durch wenige Worte. Das mag ich. Grüße J.d.G."

18.08.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Unterschied, oder Muffinjeans (wenn der Teig oben rausquillt) ...: "Merke: Nicht jede Textidee muss auch tatsächlich Realität sein. Sonst wäre man ja auch sehr eingeschränkt beim Schreiben, oder? Spannend fand ich hier den begriff der Muffinjeans in Verbindung damit, wie unterschiedlich Männer und Frauen selbstkritisch mit ihrem Körper umgehen. Dass in einem kurzen Text zusammen zu fassen, über den man auch ein wenig nachdenken kann, das fand ich hier spannend und hat mich daran gereizt. Grüße J.d.G. Antwort geändert am 18.08.2018 um 15:52 Uhr"

18.08.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Unterschied, oder Muffinjeans (wenn der Teig oben rausquillt) ...: "Hat Sie auch nicht! Und das ist auch gut so, denn das ist die Garantie dafür, dass die Beziehung spannend bleibt. Ich grüße hiermit von ihr zurück ;). Grüße J.d.G."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Wort zur Meinung ...: "Wer sich zu sehr auf die Meinung anderer verläßt, siehe Encyclopædia Britannica, der ist nur eine mit fremden Wissen angefüllte und ansonsten farblose und leere Hülle für mich. Ich bin da mehr für den Versuch und den Irrtum, aus dem man auch heraus leben kann. Das entstaubt das ganze doch ziemlich, auch wenn man dann öfters mal scheitert. Das macht das Leben selbst lebendiger und hat viel mehr Charme. Der Mut zur eigenen Meinung jedenfalls ist wichtig. Sie revidieren zu müssen und das auch zu können, wenn es denn sein muss, oder unvernünftig ist auf der alten zu beharren, das ist doch die eigentliche Aufgabe. Finde ich zumindest. Also Mut zur Lücke, Platz für den Fehler, solange man die Fähigkeit hat etwas einzusehen. Daran kann man wachsen und darum geht es. Alles zu Wissen, da man das Wissen der Welt zur Verfügung hat, da fehlt die Selbsterfahrung. Die halte ich für sehr wichtig. Liebe Grüße J.d.G."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Wort zur Meinung ...: "Sehr gut! Hier spricht die Ehrlichkeit in der Ironie ein wirklich wahres Wort. Das finde ich klasse. Danke dir für diesen Kommetar und mit Grüßen an dich J,d.G."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Wort zur Meinung ...: "Nett von dir, wenn ich es auch anders gesagt hätte. Laß mich noch etwas schreiben, was nun nichts direkt mit dem Kommentar von dir zu tun, aber los werden möchte ich es dennoch. Es ist ein Statement zur Metrik und was ich davon halte. Ich finde Sprache ist lebendig und sollte es auch bleiben, denn das macht sie spannend. Sie ist ständig Veränderungen unterworfen, wie der Mode, der Mundart der Region, selbst der Politik und dem Jugendtrend. Kurz viele Faktoren und mehr als ich sie hier genannt habe, sorgen ständig aus verschiedenen Richtungen für einen quirligen Mix aus dem sich heraus das Wort und die Sprache ständig neu erfindet. Damit komme ich wieder zum ersten Satz mit dem ich begonnen habe. Sprache ist lebendig und sie ist spannend. Was sie langweilig für mich macht, das ist der Versuch sie zu bändigen und Regeln zu unterwerfen. Mir kommt es zum Beispiel bei einem Text und vor allem auch einem Gedicht darauf an, dass man es laut vorlesen kann und dass es dann auch klingt. Dabei sollte man es dem Vorlesenden auch nicht zu leicht machen. Wendungen, Regungen, Gefühle sollten spürbar sein und das laut machen eines Textes auch geübt werden. Damit so ein Text auch immer seinen eigenen Charakter hat. Ein Text, der von allein fließt und metrisch ist, ja es gibt welche wo mir das gefällt, aber lieber sind mir meist die die Stöcke und Steine enthalten. Der Versuch die Silben eines Textes auszuzählen, die Hebungen und Senkungen zu beachten, das sind für mich versuche sie in einen Buchdeckel zu zwängen, welches dann niemand mehr liest. Es tötet für mich oft das spannende an der Sprache. Um es auf den Punkt zu bringen: Mit Metrik kannst du mich jagen und mir den Spaß am Wort, am Gespräch und an dem Gedicht verleiden. Auf die Metrik pfeife ich und das sogar sehr gerne. Ich lebe besser ohne sie. Das ist natürlich nur meine Meinung, aber metrische Gedichte wirst du bei mir kaum, oder sogar gar nicht finden. Das ist Absicht! Liebe Grüße J.d.G. Ich halte nichts von Silbenzählungen in einem Gedicht."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Wort zur Meinung ...: "Da stimme ich dir hundertprozentig zu. Das sehe ich auch so. Grüß dich J.d.G."

20.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich weiß, wie es ist ...: "Ich behaupte ja auch nicht, dass es mein bester Text wäre. Dennoch gefiel mir das eben als Ideenjäger. Egal aber mit Grüße J.d.G."

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