Alle 9.248 Textkommentarantworten von LotharAtzert

13.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ob's was nutzt?: "O das kann ich Dir sagen, Klaus - und zwar mit den Worten des selben Türstehers: "4 Sag nur dann die Wahrheit, wenn du deine Lügen auch erklären kannst." lieb grüßt retour Lothar"

13.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ob's was nutzt?: "So ist es! LG Lothar"

13.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ob's was nutzt?: "Wenige, Regina, Wenige! Der Dichter Vergil läßt zB. in der "Aeneis" seinen Protagonisten Aeneas den Ausgang finden. Erst wenn alle Taten gesühnt sind, bekommt die Seele Lethewasser (Vergessen) zu trinken und wird irgendwo ohne Erinnerung wiedergeboren, so heißt es zumindest."

13.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ob's was nutzt?: "Genau - das endete ja schon des öfteren in Bücherverbrennungen, wo nicht gar in Verbrennung der Schreiber ..."

13.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zugang von  susidie: "... sollte auch bloß ein Scherz sein - zu einem Gedicht ohne Makel, wie ich finde. (Du antwortest mir so oft und ich bin dagegen meistens maulfaul, weil mir spontan selten was einfällt - das sollte es bedeuten!) Ja, Du hast zu 100% recht, liebe Su."

13.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ob's was nutzt?: "Ja, ich hab Deine Abneigung gegen eine bestimmte Haltung schon registriert und begnüge mich VORERST mit dem Hinweis, daß alles Verursachte vom Verursacher oder seinen Kindern bezahlt werden muß. ;-))"

12.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kraft des Gegners nutzen: "Der Angreifer ist nur deshalb Angreifer, weil er was angreift - so sagt es die Logik. ;)))"

12.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weltuntergang: "Der Zusammenhang mag nicht evident sein, ok. Ich verstehe meine Schreiberei auch eher als Mahnen vor allzuviel Wissenschaftsgläubigkeit, die (erfolgreich!) suggeriert: "was wir heute nicht erreichen, das erreichen wir morgen!" Damit einher geht ja - ich kenne meine Pappenheimer! - ein entlarvendes Belächeln von Spiritualität."

11.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kraft des Gegners nutzen: "Hallo Regina, Punkt1: Die Kraft des Gegners nutzen bedeutet, daß ein Angreifer vor dir steht, die Bedrohung ist akut. Ist kein Angreifer da, ist das Ganze bereits hinfällig. Es geht absolut nicht um Übergriffe auf andere. Punkt 2: Der Angreifer in der Natur ist zB. der Sturm, der den Baum entwurzelt und nicht das Gras, das sich optimaler verhält - also sollte man vom Gras lernen. Ich denke, das ist nicht gewaltverherrlichend. (Ein auch oft gebrauchtes Bild ist der Schnee auf der Tanne, die ihre Äste senkt - es geht immer um situationangepasste Verhaltensweisen.) Punkt 3: Gegner sind auch die Geistesgifte im Individuum, die etwas weiter oben bei den Kommentaren beschrieben sind - Gier, Hass und Dummheit. Das vorangehende Kapitel "Diamant Sutra" zeigt mit seinen 5 Übungen, wohin die Reise geht. Wahrscheinlich hast Du das nicht gelesen, sonst wäre Deine Vorhaltung absurd. Wenn man aber ein Buch nicht mit Kapitel 1 beginnt (Kap. 1 - Heribert und DJ.), kann das immer passieren. Danke für den Kommentar LG Lothar"

10.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kraft des Gegners nutzen: ""glaubst du, die durch Assad Unterworfenen machen sich auf einen Weg, der zum Leben führt, wenn sie die Kraft des Gegners nutzen?" Nein. Das war nur ein Beispiel dafür, daß wir uns die Lebenssituationen nicht immer aussuchen können. Ein Kollektiv macht sich nie auf den Weg. Es sind immer Einzelne, die vorangehen. Bei Heraklit heißt es: "Einer gilt mir zehntausend, wenn er der Beste ist" und es bleibt einem nichts anderes übrig, als bei der Klärung unsres eigenen Bewußtseins voranzugehen, denn wir sind, jeder bei sich, dieser Eine. Du schreibst hier im Kommentarfeld von R.O.F., der mir "Eigenbeweihräucherung und Selbstmystifizierung" vorwirft, aus diesem Grund fragte ich Dich danach, nicht weil ich irgendetwas "interpretiere." Hass - die geringste Abneigung gilt bereits als Hass, lange, bevor man ihn wahrnehmen kann. Was man wahrnimmt, ist längst jenseits von gut und böse. Gier Hass und Unwissenheit ist das, was uns in einen Mutterleib geworfen hat, um es umzuwandeln in der endlosen Kette der Existenzen. Andere Worte für Gier und Hass sind Stärke und Schwäche, Yang und Yin. Der Starke ist gierig, der Schwache hasst und aus Unwissenheit ist die ganze illusionäre Welt. Das ist es, was wir in uns zu klären haben. Man muß es nicht glauben, man muß nicht einmal klären, solange man nicht will. So, das wollte ich eigentlich als nächsten Thread bringen ... (Antwort korrigiert am 10.01.2014)"

Diese Liste umfasst nur von LotharAtzert abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von LotharAtzert findest Du  hier.

 
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LotharAtzert hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  70 Antworten auf Gästebucheinträge,  24 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  eine Kolumnenkommentarantwort verfasst.

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