Alle 566 Textkommentarantworten von Füllertintentanz

06.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Liebe Schändung: "Hallo Silvi, nachdem mein letztes Gedicht nicht eine einzige Bewertung bekam und auch insgesamt nur sieben Mal gelesen wurde, freut es mich heute um so mehr, dass ich neben einem Kommentar sogar noch ein Lob hören durfte. Dank dir. Sei auch du lieb gegrüßt, Sandra"

31.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinnesaufgang: "Hallo Gini, ich hatte das genaue Gegenteil gemeint, doch der Text gibt wahrlich viel Spielraum zum Interpretieren. Für mich war es eine Beziehung, die schon lange tot war, nur noch gehalten durch die gewohnte Alltagskälte, die gar keinen Platz für Gefühle ließ. Durch irgendetwas wurde diese innere Kälte erwärmt und bot Sicht auf die eigenen Träume und Sehnsüchte. Die beiden stellten fest, dass keiner ihrer Träuem zueinander passte. Sie hatten sich komplett entfremdet. Die Beziehung ging zwar unter, doch alle beide blühten dadurch erst richtig auf. So war mein gedankliches Bild. Ganz liebe Grüße, Sandra"

31.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schattenball: "Lieber Andreas, meine beschriebene Person war der anderen hörig, richtig krankhaft hörig. Die "fremden Betten" beziehen sich auf die Betten, in dem sie selbst mit ihm geschlafen hat. Bei jedem Treffen war es das gleiche große Versprechen, in immer fremden Hotelbetten. Meine Person ahnte genau, dass er nichts von dem verwirklichen wollte, doch sie konnte es nicht glauben. Sie war der Meinung, ihn durch die völlige körperliche Hingabe doch noch bekommen zu können. Wollte ihm die Dinge geben, die in seinem Leben fehlten, ihn so auch von ihr abhängig machen. "war Spielball deiner Einsamkeit..." Doch all dieses wurde ihr erst viel später bewusst. Während sie in dieser Situation lebte, sah sie nichts davon. Sie wollte die Worte glauben und träumte gemeinsame Träume. Sie konnte wollte nicht wahrhaben, dass sie diese Träume eigentlich nie gemeinsam träumten, daher waren sie ihr zu wichtig. Der Text ist ein Rückblick, in dem sie sich und ihre Naivität schwer anklagt. Sie kann selbst nicht verstehen, weshalb sie sich mit so viel Halbheit zufrieden gab. Endlich hatte sie erkannt, dass er nie mehr als Spass im Bett haben wollte, und dass es auf ewig halb bleiben würde. Sie sagt ganz klar: "Ich will nicht mehr entbehren, weil Halbheit jetzt und ewig hinkt." Das sollte den Schlussstrrich dieser Affäre symbolisieren. Schluss mit Entbehrungen, schluss mit Selbstmissachtung und endlich wieder zurück ins Leben. Ob und wie es dieser Peron gelang, wollte ich der eigenen Fantasie überlassen. Ganz liebe Grüße, Sandra"

29.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schattenball: "Liebe Gisela. danke für deine so anerkennenden Worte. Vielleicht berührt dieser Text, weil ich ganz bewusst Anklage erheben wollte. Anklage gegen Menschen, die auf den Gefühlen anderer trampeln, durch Versprechen, von denen sie nicht gewillt sind, auch nur die Hälfte einzulösen. Außerdem wollte ich an der anderen Seite rütteln. Kein Mensch sollte sich so wenig Wert sein, ein solches Leben zu führen. Nette Grüße, Sandra"

28.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An den Zweifel: "Hallo Cora_Sonn, hab vielen Dank für das Lesen meiner Zeilen. Es freut mich wirklich sehr, dass sie dir gefallen haben. Sei gegrüßt, Sandra"

26.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geliebte Poesie: "Hallo Gini, ja, es ist in der Tat eine Liebeserklärung an die Poesie. Liebe lässt sich ja manchmal schwer oder gar nicht erklären, sie ist einfach nur da. Manchmal denke ich, dass man wirklich nicht so ganz normal sein kann, wenn man völlig den Worten verfallen ist... Doch was ist schon normal? Es gibt Tage, an denen ich diese Leidenschaft verfluche und doch kann ich nicht ohne sie sein. Ich schaffe es keine zwei Tage... Doch das kennst gerade du ja sicher auch. Liebste Grüße, Sandra"

25.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neugier: "Hallo Gini, bei all den vielen Spiegeln bin ich jedoch immer darum bemüht, ab und an auch selbst hinein zu blicken... Man will sich ja selbst nicht ausschließen... Liebe Grüße auch zurück, Sandra"

24.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wortseziert: "Hallo Wolfgang, ja "Mobbing" trifft es wirklich ganz gut. Leider ein Thema, welches fast überall auftaucht, wo gehäufte Menschenmassen miteinander umzugehen versuchen... Herzliche Grüße, Sandra"

19.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erinner' dich!: "Hallo Nici, du wirst ihn ganz sicher richtig gedeutet haben. Der Text beschreibt einen Vater, der nach einer Trennung durch seine neue Frau und ihren Kindern sein eigenes vernachlässigt. Das Kind fühlt sich ausgetauscht und abgeschoben, doch der Vater merkt es nicht... Vielleicht irgendwann... Netter Gruß, Sandra"

19.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zyklisch: "Liebe Gisela, ich versuche die Momente immer so zu beschreiben, wie ich sie erlebt habe... oder aber ich sie bei anderen beobachten konnte. In diesem Fall war es tatsächlich so erlebt, als würde die Zeit zerfressen werden. Denn die wenige Zeit der Zweisamkeit verging immer wesentlich langsamer, als die endlich gedehnten Tage des Wartens... Doch dieses Gefühl kennt wohl fast jeder. Einen netten Gruß zurück, Sandra"

Diese Liste umfasst nur von Füllertintentanz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Füllertintentanz findest Du  hier.

 
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Füllertintentanz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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