Alle 127 Textkommentare von SimpleSteffi
04.09.07 - Kommentar zum Text Die unglaublichen Abenteuer von Sokrates und Vorlaut-Boy - Episode 2: Vorlaut-Boy in Gefahr von AlmÖhi: "Ähm... wenn ich auf etwas klicke, das als "Hörspiel" deklariert wurde, dann will ich auch was hören. Also, entweder Hörtext einstellen oder bitte als "Dialog" o.ä. einstellen. Dennoch gefällt´s mir. liebe Güße, Steffi"
04.09.07 - Kommentar zum Text ...TOFUZIUS FRAGT: von bratmiez: "Rein für´s Klischee: r=l ? würde mir noch besser gefallen ;-)"
03.09.07 - Kommentar zum Text Wichtel für Füllertintentanz. von franky: "Schöne Worte, lieber Franky, denen ich mich mal spontan anschließe. Denn ich bin hier durch dich, und damit auch durch Sandra... ;-) liebe Grüße in den Abend, Steffi"
29.08.07 - Kommentar zum Text F*. mich noch fester! von Fallenone: "*Gratuliere!*"
29.08.07 - Kommentar zum Text Die Gewalt einer Natur von Blutmond_Sangaluno: "Mir gefällts auch gut, schön, dass du mal wieder hier bist! Naturgedicht fände ich auch passend, es gelingt dir gut, die Gewitterstimmung einzufangen. Und Gewitter sind für mich die faszinierendsten Wetterereignisse, die es gibt. Kleinere Holpler in der Merik, aber die lassen sich leicht beheben. Liebe Grüße, steffi"
27.08.07 - Kommentar zum Text Halbvoll, hörst du, halbvoll! von Isaban: "Liebe Sabine, Gut geschrieben, zweifelslos. Viel Energie hinter den Worten, aber ich lese hier gar keinen Optimismus. Schon der Titel macht für mich das Zwanghafte, das sich-selbst-unter-Druck-setzen deutlich. auch trägt dein LyrIch ziemlich narzistische bzw. egozentrische Züge. Von allem etwas gehabt, aber dennoch nur ein forderndes Warten. Ungeduld höre ich heraus, hohe Ansprüche an das Drumherum, nicht aber an das Selbst. Ein sehr interessanter Text, er zeigt Charakteruntiefen auf, die wohl jeder besitzt, aber keiner so hart und direkt ausspricht, wie dein LyrIch es sich traut. Und doch wird die Verzweiflung und auch der Zweifel am Selbst deutlich, Traurigkeit bleibt als Nachgeschmack, gemischt mit Verbitterung. Ein großartiges Gedicht, dass sich wohl erst nach mehrmaligem Lesen entfaltet. Liebe Grüße, Steffi"
22.08.07 - Kommentar zum Text ... Von stufenförmigen Genitalien und ä bissl Geographie ... von bratmiez: "Hihi,Miez...das kommt mir so bekannt vor. Aber irgendwann (quasi ständig) stellt dann irgendwer eine derartige Frage - und automatisch antworte ich. Und alles guckt und denkt: "Freak!" Aber das bin ich halt ;-) Liebe Grüße, Steffi (PS: Dodoma wusste ich...das mit Brandt war mir neu. Aber ich werde es wohl nur schwerlich wieder vergessen)"
14.08.07 - Kommentar zum Text laubfrösche gehen nachmittags nicht zu aldi von Bohemien: "Ja, an sich gut geschrieben, eine leider mittlerweile allzu häufige Alltagserfahrung. Lediglich das Komma hinter den Laubfröschen verstehe ich gar nicht. Das könntest du zurücklassen. Grüße, Steffi"
08.08.07 - Kommentar zum Text Werde ich je wieder auftauchen? von franky: "Lieber Franky, Als Schmunzel-Aufhänger gefallen mir die ersten und letzten Verse, lassen auch Assoziationen an Märchenerleben und bunte Späße aus Kinderzeit zu, aber wirklich wichtig, wirklich alles fassend sind für mich diese vier Zeilen: Ein paar fadenscheinige Minuten habe ich um den Bauch gebunden. Die halten mich zusammen, sonst würde ich in ein zeitloses Ufer zerfließen. Denn das macht doch unser ganzes Leben aus: diese fadenscheinigen Momente, farbenprächtige Minuten, Erlebnisse und Begegnungen, die letztlich unsere Persönlichkeit beschreiben, absiolut individuell sind. Und das ist gut so! Lass uns gemeinsam tief in Farbkasten greifen, in dem Bewusstsein, dass es dennoch nur fadenscheinige Minuten sind genießen! Knallebunte Grüße, Steffi"
25.07.07 - Kommentar zum Text Das eine macht erst das andere möglich. von franky: "Ja, möchte mich anschließen, llieber Franky.Und die Anmerkung würde ich nochmal separat einstellen, also Aphorismus am Besten. Besonders den letzten Teil kann ich nur unterstreichen. Oft muss es erst knallen, um einem Ziel näher zu kommen. Es kann nicht alles nur kuscheln sein. Aber das Ziel, den Frieden, die Vernunft dürfen wir nicht aus den Augen verlieren und iin Blutrausch geraten. Wieder einmal ein Text, der zeigt, dass du sämtliche Farben zwischen schwarz und weiß hervorragend erkennst und zu beschreiben vermagst! liebe Grüße,. Steffi"
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