Alle 106 Textkommentare von Rayoluna
28.12.14 - Kommentar zum Text Betrachtungen eines etwas älteren Menschen von Borek: "Lieber Herbert, dein Text ist wie ein Spiegel, in dem ich mich betrachte. Auf die Idee hinab zu steigen und gesammelte Erlebnisse tröpfchenweise abzubauen, kam ich nicht. So kam es das der Vulkan in meinem Inneren, ausgebrochen ist und ich mich kraftlos und leer gefühlt habe. Meine Wünsche sind heute auch bescheidener und meine Enkelkinder sind mein Lebenselixier. Ein tiefgründiger Text, der mich sehr berührt und gleichzeitig motiviert hat. Liebe Grüße…Franci"
18.04.12 - Kommentar zum Text Es wird Fühling-----hoffentlich von Borek: "Hallo Herbert, trotz Kälte ist der Frühling angekommen, das Gezwitscher der Vögel in den frühen Morgenstunden, der Frühlingsduft blühender Wiesen und das himmlische Phänomen; Frühlingsgefühle, kündigen den Lenz an. Du hast dieses wunderschöne Gefühl gut herübergebracht…hat mir gut gefallen! LG Franci"
26.11.10 - Kommentar zum Text Verborgene Liebe von Mondsichel: "Eine sehr dramatische Liebesgeschichte und dein Hörtext ist der Wahnsinn. Ich bin begeistert! Liebe Grüße, Franci"
02.09.09 - Kommentar zum Text Nachtgedanken von Borek: "Lieber Herbert, schön, dass du wieder schreibst, ich wusste, dass deine Denkfabrik wieder in die Gänge kommt. ;-) Das du einen schlimmen Unfall hattest, wusste ich ja bereits, aber nicht über all den Einzelheiten, über die du hier berichtet hast. Was du hier schilderst, ist sehr traurig und wiederum bin ich froh, dass du deine klaren Gedanken wieder erlangt hast und Glück im Unglück hattest. Ich hoffe dir geht es wieder gut! Ganz viele liebe Knuddelgrüße Franci"
28.08.09 - Kommentar zum Text alles anders von Sylvia: "Als vierfache Mutter, kann ich es gut nachvollziehen und dennoch sollte man nie aufhören zu träumen. Wer keine Träume mehr hat, hat aufgehört zu leben! Außerdem sind nicht alle Babys Schreihälse, vielleicht hast du beim zweiten Kind das Glück, das es kein Schreihals ist. ;-)) Gern gelesen! Liebe Grüße, Franci"
22.08.09 - Kommentar zum Text An Dich von Butterblume: "Deine Erzählung hat mich gepackt und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich habe mich darin selbst gesehen! Auch wenn es traurig ist, ist es dennoch sehr schön geschrieben. Weiter so, du wirst hier auf verständnisvolle Menschen treffen. Liebe Grüße, Franci"
07.02.09 - Kommentar zum Text Sag mir, was die Liebe ist ? von Borek: "Lieber Herbert, Liebe ist Egoismus zu zweit, habe ich mal gelesen. Ein Pfarrer aus Pisa hat mal geschrieben: "Ein Weg ohne Liebe und Verzeihung ist eine Sackgasse. Jeder Mensch liebt anders, weil jeder Mensch anders ist. Wenn man verliebt ist, empfinden wir; Zuneigung, Glück, Romantig und Schmetterlinge im Bauch. Doch danach kommt die Enttäuschung, Gleichgültigkeit Routine, Hass, Egoismus und unerfüllte Bedürfnisse und Wünsche. Nur wenige gehen Kompromisse ein und stecken gern zurück. Also doch Egoismuss zu zweit? Liebe rüße, Franci"
31.12.08 - Kommentar zum Text Weihnacht von Borek: "So sehe ich das auch lieber Herbert, auch ich wünsche mir Weihnachten so wie es früher war. Wie soll man sich noch auf Weihnachten freuen, wenn es nur Stress, Kaufrausch und Hektik bedeutet. Mit deinem Gedicht, hast du Erinnerungen an alten Zeiten in mir geweckt. Hat mir gut gefallen! Liebe Grüße, Franci"
27.07.08 - Kommentar zum Text Meine Zeit liegt in meiner Hand von Borek: "Lieber Herbert, gerne habe ich dein Text gelesen und mich sogar ein wenig geärgert, dass ich in letzter Zeit nicht mehr zum lesen kam. Du hast den wahren Wert dieser Uhr so schön beschrieben und in einigen Lesern Erinnerungen geweckt. Auch ich habe so eine Armbanduhr von meiner Mutter! Ich hole sie halbjährlich aus dem Schmuckkästchen und poliere sie mit einer großen Sorgfalt, dann schaue ich sie mir an und lasse Erinnerung aufleben. Ich trage sie aus Angst, dass sie mir kaputt geht, nur bei besonderen Angelegenheiten. Liebe Grüße, Franci"
28.04.08 - Kommentar zum Text Der neue Narr von Borek: "Lieber Herbert, Soviel ich weiß, dienten Narren damals zur allgemeinen Belustigung und manche von ihnen wurden sogar berühmt. Wenn man heute jemand „Narr“ nennt, ist es eher eine Beleidigung, weil man ein Narr mit einem Blödmann gleich stellt und wenn man Pech hat, muss man sich sogar noch vor Gericht rechtfertigen. Da bin ich deiner Meinung! Liebe Grüße, Franci"
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Rayoluna hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 11 Gästebucheinträge verfasst.
