Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

20.11.17 - Kommentar zum Text  Nun steh ich da von  GastIltis: "Die eigentliche Intention kann man verschachteln bis zur Unkenntlichkeit. Man kann so schreiben, dass niemand mehr versteht was man sagt, aber jeder etwas darin findet. Nur ist das wirklich ertrebenswert? Ich glaube heraus lesen zu können, dass es dir um den Glauben geht. Ich kann mich aber auch irren. Geht das nicht auch ein wenig einfacher und direkter? Du sollst aber natürlich so schreiben wie es dir Spaß macht. Grüße J.d.G."

19.11.17 - Kommentar zum Text  blümchenkaffee von  harzgebirgler: "Lass mich antworten: Der Nordfriese ohne Tee? Oh weh! Das kann es nicht geben, ohne Tee ist kein Leben. Doch auf das Wasser kommt es an! Weich muss es sein und ohne Härtegrade, denn das ist das Leben allein. So gibt es von Ost nach West, von Norden nach Süden, für jeden seine Getränke vorlieben. Grüße J.d.G."

19.11.17 - Kommentar zum Text  Hätt ich eine von  GastIltis: "Meine Gedanken sind mannigfaltig nachdem ich den Text und die Kommentare dazu gelesen habe. Der Sinn des Lebens. Darüber kann man ganze Abhandlungen schreiben. Vermehrung? Jemanden anderen glücklich zu machen, oder gar sich selbst? Tausend und eine Möglichkeit und jeder muss die Antwort für sich selber finden. Dann dachte ich aha, ein Schalk. Spaß am Schabernack. Jedoch nicht ohne Fantasie und das mag ich. Sex? Was wenn ein paar Pömps mit Gummistiefeln zusammen ein paar Sandalen bekämen? Man kann ja mal darüber nachdenken. Im Alter wird alles besser? Mal schauen, wenn ich nicht vom Auto überfahren werde, oder etwas anderes geschiet, dann werde ich es wohl heraus finden. Und noch ein paar Gedanken mehr, aber das führt zu weit. Ich schließ hier mal lieber. Kurz es hat mich zum Nachdenkeken gebracht dein Gedicht. Grüße J.d.G."

19.11.17 - Kommentar zum Text  Haben können von  Rothenfels: "Nachdem ich die anderen Kommentare gelesen habe, fällt mir vor allem wieder eines auf: Du kannst (fast) nichts neues schreiben. Das nur vorweg. Es sind Millionen mal Millionen Menschen vor dir dagewesen, die (fast) alles was möglich ist bereits vor dir gedacht, gesagt und geschrieben haben. Etwas neues zu entdecken, was noch nie vorher erdacht wurde, das würde das selbe bedeuten wie mehrere Lotterien hinter einander zu gewinnen. Die Wahrscheinlichkeit tendiert da einfach gegen Null. Du kannst nur alten Gedanken eine neue Form geben, oder deren Gewichtung anders legen, auch wenn die Erkentnis für dich als Individuum stets neu ist. Dein Gedanke kann also gar nicht neu sein. Er wurde schon in der Stoa, also in der Antike formuliert. Vielleicht schon vorher, aber darüber haben wir keine Aufzeichnungen. Ein Stoiker also, ok. Grüße J.d.G."

07.11.17 - Kommentar zum Text  Höre nicht auf die Menschen von  GastIltis: "Stimmt. Zwar ein bisschen kurz für einen Kommentar, aber mehr ist dazu nicht zu sagen finde ich. Grüße J.d.G."

06.11.17 - Kommentar zum Text  'ich bin ein berliner!' von  harzgebirgler: "Hauptsache es ist Spritzgebäck. Davon trage ich immer mehr mit mir herum im Seitenpäck. Grüße J.d.G."

06.11.17 - Kommentar zum Text  ... viel zu hoch von  Annabell: "Kindermund tut Wahrheit kund. Auch und gerade wenn erwachsene mit ihrer verqueren Logik das anders sehen. Sie übersehen oft wie einfach das Leben sein kann, oder in diesem Fall: Wo die Hindernisse liegen. Der Text ist ein guter Grund mal wieder darüber nachzudenken wie es ist, wie ein Kind zu denken. Grüße J.d.G."

06.11.17 - Kommentar zum Text  Stöckelschuh Song von  Persephone: "Also ich würde den Text gerne "hören" können. Das ist zwar viel Arbeit, die könnte sich hier aber lohnen. Mit Musik, oder auch nur gesungen, eben mit Melodie kommt das bestimmt ganz anders rüber. Im Moment muss ich gestehen, fehlt mir so noch der Zugang. Kann dich das dazu motivieren ? Grüße J.d.G."

01.11.17 - Kommentar zum Text  Streitschlichtung unter Dichtern von  Persephone: "Schlichte Dichter wollen keine Richter, noch gar einen Schlichter. Nein echt nicht, denn sie haben immer Recht, nicht (?). Sie machen ihr Ding und dichten und egal an wen sie sich richten, unverstanden futtern sie heimlich und nähren damit ihren Rettungsring *. * Ich dachte da an den Hüftspeck. Mit lachenden Grüßen J.d.G."

29.10.17 - Kommentar zum Text  als luther einst die bibel übersetzte von  harzgebirgler: "Will Luther diesen Kampf mit dem Teufel nicht auf dem Klo gehabt haben? Den Apport dazu haben sie ja neulich erst wiederentdeckt auf dieser Burg, wo er die Bibel übersetzte. Ein Original Schreibfederset hat man auch gerade erst gefunden, da man seine Hinterlassenschaften nach seinem Tod einfach in den Hinterhof gekippt hat, wo er später wohnte. Da haben sie dann ja die Möglichkeit ihn vielleicht zu klonen. Von dem Blut der Feder von der du schreibst, oder aus seinen erhaltenen Exkrementen. Luther auferstanden 2017! Das wäre doch mal was. Ob er wohl mit Konsequenzen seines Tuns leben könnte, die sich in all der Zeit daraus ergeben haben? Lustiger Text von dir zu dem Thema. Hat mir gefallen. Grüße J.d.G."

29.10.17 - Kommentar zum Text  Ich bin tot. von  franky: "Todgesagte leben länger. Grüße J.d.G."

21.10.17 - Kommentar zum Text  bordeaux von  BeBa: "Tragisch ... Grüße J.d.G."

16.10.17 - Kommentar zum Text  am waldrand stand ein scheues reh von  harzgebirgler: "Als Kind habe ich als erstes Gedicht das ich auswendig konnte immer den "Weißen Hirsch" von Ludwig Uhland aufgesagt. Das hier erinnert mich stark daran. Find ich gut. Liebe Grüße J.d.G."

13.10.17 - Kommentar zum Text  Oktober von  niemand: "Ich mußte grinsen, als ich den Text las und dachte spontan: Stimmt! Mehr geht nicht. Grüße J.d.G."

13.10.17 - Kommentar zum Text  Charme hüllt das Herz ein von  EkkehartMittelberg: "10 An einem verschlossenen Charakter / Herzen prallt jeder Charme ab, wie ein Regentropfen an einem nicht geöffneten Fenster. Copyright J.d.G. by keinVerlag 2017 Grüße J.d.G."

10.10.17 - Kommentar zum Text  Irgendwann ist Semester von  GastIltis: "Ich lese den Text als Gesellschaftskritik der sich über den Kreis des Studiums hinaus bewegt. Ich mag die Leichtigkeit die du dabei in deinen Zeilen anschlägst. Kein erhobener Zeigefinger, eher eine gehörige Portion Spott schein mir darin mitzuschwingen. Grüße J.d.G."

10.10.17 - Kommentar zum Text  Lineal des Nichts von  HerrSonnenschein: "Der Text begeistert auch mich. Ich hadere noch ein wenig mit dem "stets" im ersten Absatz. Der passt nicht in meine Art es laut zu lesen, aber darauf kommt es gar nicht an. Jeder liest so einen Text eben anders und ändern brauchst du deswegen bestimmt nichts. Mir gefällt der Text vor allem inhaltlich. Grüße J.d.G."

26.09.17 - Kommentar zum Text  Schwarze Asche, schwarzer Schnee von  GastIltis: "Ein Text passend zu dem Blues den ich gerade spüre. Stimmungen, am besten nicht zuviel darauf geben. Das sage ich mir zumindest gerade selber. Grüße J.d.G."

26.05.17 - Kommentar zum Text  Ein Auge auf jemanden werfen von  EkkehartMittelberg: "Zu 5. Wenn man etwas verdrängt und das dann doch akzeptiert, sind das nicht immer die besten Augenblicke eines Lebens. Du meinst hier mit "besten", dass es sinnvoll ist, sicher notwendig, dass die Erfahrung, der Einblick wertvoll ist, aber die besten Augenblicke finde ich hier doch sehr unglücklich, da widersprüchlich formuliert. Zu 6. Eine Augenweide kann allgemein etwas schön anzusehendes sein. Früher haben wir ein hübsches Mädchen als Augenweide bezeichnet unter uns Jungs. Aber sich "auf" einer Augenweide verlieren? Das passt nicht für mich. Definierst du eine Augenweide vielleicht für dich anders? Oder meinst du das etwa sexistisch? Dann finde ich es extrem unschön formuliert, da es abwertend für mich klingt. Sorry wenn ich hier so viel meckere. Es sind eben meine Gedanken nachdem ich den Text gelesen habe. Zumindest bin ich ehrlich. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 26.05.2017)"

24.05.17 - Kommentar zum Text  Zwischen Gedankenreichtum, Wortarmut und Schweigen. von  Fuchsiberlin: "Der Titel passt und sagt schon alles. Es lohnt auch an die zu denken, die weniger haben als man selbst. Weniger nicht nur im materiellen Sinne, aber in dem auch. Zwar muss man sich um Freunde und Bekannte bemühen, aber es gibt viele Gründe für Einsamkeit. Abschied nehmen zu müssen und Trauerarbeit ist dabei noch einmal ein besonderer Fall. Wir sind da alle oft zu egoistisch und nehmen so etwas bei anderen schnell auf die leichte Schulter. Das ist es aber nicht! So ein Text wie dieser bringt einen (mich jedenfalls) zum Nachdenken und das finde ich gut so. Grüße J.d.G."

24.05.17 - Kommentar zum Text  Leere queren von  GastIltis: "Etwas heiteres schön. Wobei es mich an die Finanzblase der Banken erinnert. Die vermehren auch ihr Geld wie aus dem Nichts. Jetzt will man ja Privatkredite zu handelbaren Paketen packen, deren Haftung dann nicht mehr bei den Banken liegt, sondern beim kleinen Mann. Dafür soll das Privatinsolvenzrecht geändert werden. Entschuldige mein Kommentar passt nicht wirklich hierher, Es waren aber meine ersten Gedanken dazu, nachdem ich es gelesen habe. Liebe Grüße J.d.G."

24.05.17 - Kommentar zum Text  Auf der Nase herumtanzen von  EkkehartMittelberg: "Ja darüber kann man schmunzeln. Das finde ich auch. Grüße an dich J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  Aufstand. von  franky: "Ich mußte nun auch schmunzeln, als ich es gelesen habe. Grüße J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  Trump’s wunderschöne Waffen von  ManMan: "Den schlußsatz finde ich hier jedenfalls auch besonders treffend. Recht hast du damit. Kurzfristige Provite sind das, was die Amerikaner noch bereuen werden. Spätenstens wenn sich die gelieferten Waffen sich gegen ihre Interessen wenden. Das ist ja schon so oft geschehen. Grüße J.d.G."

22.05.17 - Kommentar zum Text  noch nicht von  GastIltis: "Leben ist entstehen und vergehen. Das vergehen blenden wir oft lieber aus. Es gehört aber zum Leben dazu. Egal wie sehr wir úns bemühen es zu übersehen. Es ist auch immer die Frage, ob das Glas halb voll, oder halb leer ist. Das entscheiden wir immer ganz nach unserer eigenen Stimmung und jeder für sich immer wieder neu und allein. Manchmal wird man aber angesteckt von einem Lachen, doch auch ein Weinen kann zu einem Stimmungswandel führen. Dir wünsche ich noch viele poetisch Stunden, ob im Lachen oder Weinen und das aus reinem Egoismus. Ich möchte darüber etwas lesen. Liebe Grüße und mit dem Wunsch ein Lachen in deinem Gesicht zu finden J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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