Alle 393 Texte von püttchen

ich mach mich schwach damit du mich beschützen kannst ich mach mich klein damit du mich verstecken kannst ich mach mich arm damit du mich beschenken kannst ich mach mich dumm damit du mich belehren kannst ich mach mich traurig damit du mich...

Es sind die Träume, die uns jagen verbotene Dinge zu tun. Die Träume, die uns verraten wer wir sind. Ohne Träume wären wir alle verloren und die Welt gerettet. Doch Träume, Wünsche und Hoffnungen machen uns zu dieser...

Spüre das Schwert in meiner Hand Sein Gewicht, der Druck des Kampfes Höre mein Herz rasen Und der Kampf beginnt zu atmen Ein milder Sommerwind Streicht durch Haar und Kleidung Mein Herz ist frei und leicht Doch der Kampf als Gewicht...

Eine düstre Wolke zieht übers Land Hängt schwer von Regen über der Stadt Spült von den Straßen Asche und Sand Durch Regenschleier scheint so matt Die Zeit ist reif für neue Gedanken Schwanger der ungeborenen...

Im Bestreben dieser Tage Unlösbar Verschlossen Kaputt Im Vergehen dieser Zeiten Vergangen Stecken geblieben Belauscht Im Drehen der Zeiger Explodiert Stehen geblieben Verpasst Im hämmern des Taktes Augehoben Zerdrückt Verbrannt Im...

Ich spür die Hand in meinem Nacken spüre mich zusammensacken spür die Faust in meinem Bauch Durchs Auge zieht schwarzer Rauch Spür die Wut in meinem Herz Sitz von Schmerz Spüre meinen Schädel bersten 22 Schläge...

Lüsterne blicke Augen aus Glas Ergreifende Sehnsucht Körper aus Stahl Verborgene Wünsche Kopf aus Beton Drang zur Freiheit Ketten aus Geiseln Hoffen und Lieben Herz aus Eis Entronnen meiner Sehnsucht bin ich in mir gefangen...

Drei Unholde schweben über meinem Bett Auf einer toten, dunklen Fläche Starren in den Raum, flüstern ein Sonett Kennen keine Kraft und keine Schwäche Dominant blickt eine düstere Gestalt Auf mein hartes Bett hernieder Ein...

Verwunschen und Verdammt Verloren und Vertrieben Verlassen und Verhaßt Verzweiflung und doch Verlangen… … Ver…-liebt?

Ein Gesicht Ganz bleich und karg Wittert in der Nacht Versucht dich zu finden Zwei Hände Blass und dürr Greifen in die Dunkelheit Finden was sie suchen Ein Atem Eisig und rau Lässt dich seine Macht spüren Nimmt dich gefangen...

L eid A uf S chultern T ragen L ast E ndet I n D ir L ast E ndlich G eben E twas N eues F reuen R ichtig O hne H ilfe E ine N eue D imension E ntdeckt ...

Du bist so eitel und stolz besitzt ein herz aus holz du bist so kühn und verwegen schreitest durch den regen du bist so klar und hell für andere zu schnell du bist so groß und laut fährst mir unter die haut du bist so starr...

Wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her Doch aus genau demselben Haus kommt irgendwer und knipst es aus!

Verachte dich selbst töte dein Leben lass dich verlieren um dich mir hinzugeben Atme blutige Küsse Angst und Gestank hasse mich dafür doch ich bin krank Gefangen im Selbst lass mich gehen vom Leben bekotzt auf eignen Beinen stehen...

Sie wuchert empor Am eisernen Tor Zur Pforte hinauf Und eine Knospe blüht auf Vögel kommen, zwitschern benommen sind auf der Flucht und rauben die Frucht Die Raupe frisst am Blatt Uns sie wird nie satt… Doch SIE bleibt in Pose, die...

Auf einem Stern Allein und weise Steht ein Junge Froh und leise Auf einer Reise Durchs weite All Fand er die Lösung Für Sein und Knall Lächelnd wacht er Über die Erde Betrachtet vergnügt Die dumme Herde Die eilig...

Ich möchte rennen Rennen, nur fort Fort um längen Ein einen fremden ort Ich möchte fliehen Raus aus dem Mist Ins Nimmerland ziehen Mit tückischer List Kann die Wahrheit nicht ertragen Die Zeit steht still Mich die schwarzen...

Je mehr ein Mensch besitzt, desto weniger hat er davon.

Traurige Blicke Versöhnliches Wort Grüße Verschicken Auf, zum Heimatort! Verschwommene Schemen Letztes Geblinzel Ich muß abschied nehmen Von Aaro, meiner Insel!

Im schwarzen Seidenhemd tanz' ich durch die Nacht mein Kopf steckt in den Wolken Sterne zerstechen mir die Füße und dunkle Tränen laufen übers Gesicht Schwarze Flocken schmelzen auf meiner Haut überdrehe mich beim...

Liebe Verfrorenheit und bitter Verlogen und witter Wie kunstvolles Porzellan Das in rauhen Händen zerbricht Ein zärtliches Gefühl Mit Tausenden vermischt Liebe, unbeschreibbar und still, Wenn man sie so will.

Weißer Regen, segelt leicht wie Staub auf Erden nieder Wer kann wissen was er birgt? Die Sonne verschiebt sich hinter den Wolken Und auf der Erde wird es still…

wer kann noch fühlen? wer noch denken? ist die eiszeit wieder da? wer kann jetzt das schiff noch lenken? ist der herr noch immer da? wer dreht jetzt noch an den mühlen? fragen die uns immer plagen nagen am verstand des seins wer den...

Siehst Du die Dornenkrone strahlen im dumpfen hellen Morgenlicht Sieh sie dir an, Du wirst verstehn warum das Licht nicht wiederkehrt Es ist des Menschen letzte Schuld die sich am Baume misst Nichts Gutes kann hier mehr entstehn das Licht ist da,...

Du hörst ein leises wispern Und erwachst Eiserne ketten winden sich um dein handgelenk Doch du hast sie gesprengt In deinem Gesicht spiegelt sich blankes entsetzen Der eiserne fluch hält dich nicht mehr zurück Du hast zerstört...

1: Blutend lag ich am Boden Du über mir Es macht dir Spaß mich zu treten Denkst nicht an Respekt 2: Du hast mich Bluten lassen Keine Zeit um Hilfe zu rufen Denn noch während ich da lag Begann ich meine Rache zu planen Refrain: Ich...

Es regnet tot es regnet Blut der Himmel ist rot entfacht die Glut Es brennt das Leben Es brennt das Land den Flammen ergeben Ein Feuerband Vernichtet das Hoffen Vernichtet das Leid In Flammen ersoffen von Ängsten befreit Schreie nach...

ein verlornes erdenkind spielt noch im gewitter der atem so kalt die luft schmeckt bitter schwer das herz und so befangen schreit es in die außenwelt der mond ist aufgegangen bescheint das erdenleid durchdringt jeden raum beleuchtet alle...

Depressives ich Still in mir gefangen Lässt sich nicht schlucken Nicht verdrängen Liegt in mir Immer präsent Unüberwunden Sehe aus dem Fenster: Es regnet.

Schwarzer Wanderer im Wind Dürre über dem Moor der Stille Tote Vögel am grauen Himmel Spiegeln sich in finsteren Wassern Mit schwarzen Flügeln Aufruhr in der Hütte Birken seufzen in die Nacht Nacht hat den Abend verlassen...

Die Hölle ist da, wo ich bin Die Hölle ist da, wo ich bin was kann ich tun? wo kann ich hin? Seh im Leben keinen Sinn werde viel zu oft verarscht ums Leben betrogen mach um dich einen Boegen hast mich zu oft belogen Du bist Schuld, an...

tief schlägt das schwarz in meinem herzen das tropfende harz verbrennt meine schmerzen im geist gefangen in der seele frei schreit ich von dannen nach dem natürlichen schrei meine seele erfüllt vom schatten der welt der die sonne...

das leben liebt die früchte nicht die seine bäume tragen erscheint mir tot im neonlicht die letzte aller plagen ein spiegel, der nichts wiedergiebt hängt fest an meiner wand die pflanze die das licht nicht liebt sitzt fest in meim...

Leise ziehen die Nebel gräulich wabernd Durch die Wälder des Vergessens, in die stille Nacht hinaus In einem Fenster brennt noch Licht Hoch zu Ross sitze ich, die Morgendämmerung erwartend Die den Tod mir bringen soll Ein Apfelbaum...

Ich hatte ihn für mich allein wollt mit ihm alleine sein er spielte lieder, machte Witze ich lachte und in mir stieg die Hitze Doch dann kam sie mit langen Beinen und war fröhlich- es war zum weinen Mit schönem Gesicht und...

Einst in einer dunklen nacht Ist ein kleines Kind erwacht Aufgeweckt vom schwarzen Mann Der auch des Kindes Freund sein kann!

Tränen aus schwarzem Glas rinnen die Wangen hinab vergossen aus leeren Augen... Die Träne, so glasklar und hell. Nur ein Tröpfchen aus Wasser, hinter dem sich ein Schwall von Gefühlen verbirgt. Doch bedenke, aus Wasser ist das...

Du liebtest dieses leben alles vergangenheit nichts was mich hält falle ins leere es tut weh du liebst dieses leben nur im moment ein traum ist kein versprechen kein wort eine tatsache verliere den verlust verloren? du liebtest das leben ich...

Jede Rose hat Dornen

Eine Reise ohne Ziel ein leerer Koffer mein Gepäck und doch wiegt er viel trägt meines Lebens Dreck Weiß nicht wo ich warten soll Ohne Ziele ohne Reise Tu so als wär der Koffer voll Und ziehe meine Kreise Kein Ort ist mir...

lass mich sterben lass mich vergehn ruhig am rand des weges stehen in acht vor dem was kommen mag und ich im herzen nicht ertrag

Mein ende ist nah Ich fühle Trauer Und doch Trost, die Ewigkeit verbirgt mich hinter ihren flügeln der angst. Ganz allein steh ich da Und blicke ins nichts Ich fühle schmerz In meiner Brust Muss es sein, doch zu spät! Ich...

Der Tod gestorben Die Traurigkeit trauert Hoffnung hofft Der Lauf des Lebens läuft zum Ende Verzweiflung verzweifelt Das Ende vom Ende ist erreicht Und siehe da... Vergänglichkeit ist vergangen!