Alle 64 Texte von moonlighting

Wer keine Feindbilder mehr hegt wandelt schon in der Hölle. © Moonlight 2014

Die Masse braucht Gesetze, sonst würde sie an der Gerechtigkeit verzweifeln. / © Moonlight 2015

schneider ich schneide sehr tief von oben hinein verwunde die väter zerbrösel den schein ich schneide sehr tief von unten hinein gestalte die sonne erzwing ihr mein sein ich schneide sehr tief ich schneid eure pein missioniere die toten...

ich bin ein träger der odor der trostlosigkeit umgibt mich ihr ruft mich ich befreie meine hände sind blutig mein frondienst ist tückisch im splitter des gewissens trage ich die unschuld damit die welten sich blutig entzweien...

ich schwemme und binde bedecke präzis manipuliere die saat quellen lass ich versiegen menschen terata bekriegen schenk euch hybride in mir die gewalt © Moonlight 2010

Wenn Medien Monster kreieren, kreieren Monster Medien. / © Moonlight 2017

Totalitär November 2015 Wer auf Kunstfreiheit baut wird umgestoßen. Wer auf Meinungsfreiheit baut wird ausgestoßen. / © Moonlight 2015

Ansiedeln Brauchtum in Massen Wirklichkeit ich komme Der Winter naht Gefecht © Moonlight 2014

Wenn dir dein Leben zu schlau ist, dann misch es dir dumm. / © Moonlight 2016

Totalitär September 2015 Unsere traditionsbewusste Mutti hat ihren schwarzen Mantel an den Nagel gehängt. Sie trägt jetzt modisches Grün. / © Moonlight 2015

Wer seine Höhle direkt neben einem wilden Bären während seines Winterschlafes baut, / muss sich über Konsequenzen nicht wundern / wenn der Bär im Frühling erwacht. /

alte wunden reisen / wie tiere / im viehwaggon / reißen auf / zerrieben / zwischen rot und blau / gefangen / wie schamhaare die sich im abfluss verfangen. /

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Wer mit der Wahrheit Handel treibt, wird von der Zeit bestraft. /